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Menschenfischer

Paul Kolhoff: Menschenfischer (DKB 1068)

Info des DuMont Verlags:
Wir haben eine schreckliche Nacht hinter uns, sagt Silk. So viele Wahnsinnsfälle, wie ich Finger an der Hand habe. Wir haben einen Jungen, den keiner vermißt; eine Frau, die einen anderen Jungen sucht; einen Fremden, der sich von der Brücke gestürzt hat; eine Verrückte, die sich umgebracht hat, und nun den Fall eines Fabrikarbeiters, der vor fünfzig Jahren ein KZ-Sadist gewesen sein soll. Das reicht wohl, um mit dem Rauchen anzufangen, selbst dann, wenn man's vorher nie getan hat.

Endlich Jahrmarkt in Port Tristan! Doch bald überschlagen sich die Ereignisse mehr, als den Bewohnern lieb ist: Ein Selbstmörder, der nach seinem Sprung von einer Brücke im Koma liegt, ein Verkehrsunfall mit Todesfolge, ein elternloses, unbekanntes Kind, eine ermordete "Katzenfrau" vom Jahrmarkt und ein Mann, der ein sadistischer KZ-Wächter gewesen sein soll, versetzen das beschauliche Städtchen in Aufruhr. Der Kleinstadt-Reporter Mark Coogle und die schöne Lois Tangle, Journalistin bei der Konkurrenz, fühlen sich wie die Polizei durch die Vielzahl von Fällen überfordert, deren einzige Gemeinsamkeit ihre Verbindung zu einem psychiatrischen Krankenhaus ist...

Paul Kolhoff: Menschenfischer. (The Fishtraps of Venus, o.J.). Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe / Originalausgabe. Köln: DuMont, 1997, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1068, 235 S., 12.80 DM.

 

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