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Schlag nach bei Shakespeare

Phoebe Atwood Taylor: Schlag nach bei Shakespeare (DKB 1073)

Info des DuMont Verlags:
"Sie meinen, es war der Hammer - dieser Hammer hier..."
"Mit dem ihm der Schädel eingeschlagen wurde? Da bin ich überzeugt." Leonidas lächelte. "Warum sollte sich jemand die Mühe machen, einen Golfschläger als Hammer zu benutzen, wenn er auch einen Hammer zur Hand hat?"
"Aber wo ist der Hammer geblieben? Wo steckt er jetzt?"
"Das herauszufinden", erwiderte Leonidas munter, "wird unsere nächste Aufgabe sein. Wir fangen sofort damit an. Ich habe - ähm - den Eindruck, diese Sache wird höchst amüs- ich meine", verbesserte er sich, "höchst interessant. Hmnja. Sehr interessant."

Durch Boston weht eineisiger Wind, der durch Martin Jones' dünnen Mantel dringt. Abgesehen von einer Tasche mit Golfschlägern ist ihm sonst nichts mehr geblieben. Außerdem ist ihm die Polizei auf den Fersen. Jones kann sich denken, was die von ihm wollen... Er ist erleichtert, erst einmal Unterschlupf in "Peters Antiquariat" zu finden. Was für eine Überraschung, daß ausgerechnet sein alter Freund Leonidas Witherall in dem Buchladen arbeitet. Dann findet man im Laden die Leiche von Professor John North mit zerschmettertem Kopf, und Jones wird sofort verhaftet. Zum Glück ist Leonidas Witherall von seiner Unschuld überzeugt. Sie zu beweisen, ist eine andere Sache.

Phoebe Atwood Taylor: Schlag nach bei Shakespeare. (Beginning with a Bash, 1937). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1998, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1073, 254 S., 14.90 DM.

 

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