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Keine Milch für Cameron

Lee Martin: Keine Milch für Cameron (DKB 1082)

Info des DuMont Verlags:
"Wie bei einer Hinrichtung?" fragte ich. Heutzutage machen das schon Amateure. Das haben sie im Kino gelernt.
"Sieht so aus. Wie schnell können Sie dort sein?"
"In einer Stunde?"
"Eine Stunde?"
"Eine Stunde", sagte ich bestimmt. Ich würde etwa fünfundzwanzig Minuten brauchen, um mich anzuziehen und mitten in der Nacht zum Trinity Park zu fahren. Und eine halbe Stunde würde es noch dauern, Cameron fertigzustillen.
"Okay", sagte Darla. "Ich sag Millner Bescheid."
Es dauerte genau sieben Minuten, bis das Telefon wieder klingelte. Captain Millners Stimme klang erbost. "Was soll das heißen, Sie können erst in einer Stunde hier sein?"
"Ich stille das Baby", sagte ich.
"Dann soll Harry das machen."
"Harry", sagte ich mit soviel Würde, wie ich aufbringen konnte, "ist dafür nicht ausgerüstet."

Eigentlich ist sie noch im Mutterschaftsurlaub - doch als die Bank ihres Viertels überfallen wird, steht Detective Deb Ralston unfreiwillig mitten im Geschehen. Mit ihrem Baby Cameron auf dem Arm übernimmt sie inmitten von unprofessionellen Bankräubern und grünschnäbeligen Cops das Kommando. Doch die Räuber können flüchten und entführen eine junge Kassiererin. Ihren hilfesuchenden Blick vor Augen nimmt Deb Ralston die Ermittlungen auf. Die Lage spitzt sich zu, als die Geisel stirbt. Und auch Deb Ralston gerät in tödliche Gefahr...

Lee Martin: Keine Milch für Cameron. (Deficit Ending, 1990). Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1999, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1082, 227 S., 14.90 DM.

 

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