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Der Mordfall Benson

S. S. van Dine: Der Mordfall Benson (DKB 1089)

Info des DuMont Verlags:
Die Wall Street ist erschüttert und New Yorks High Society gerät in helle Aufregung, als der Börsenmakler und Playboy Alvin Benson zusammengesackt in einem Sessel seiner Villa mit einer Kugel im Kopf gefunden wird. Amateurdetektiv Philo Vance, Amerikas Antwort auf Lord Peter Wimsey, ist als erster am Ort des Geschehens. Auf Anhieb neugierig gemacht durch das Fehlen von Bensons Toupet und seiner falschen Zähne, begibt sich Philo Vance auf die rastlose Suche nach dem schwer fassbaren Mörder, bei der er auf einige Gerippe und einen ganzen Haufen Verdächtiger stößt.

S. S. van Dine ist das Pseudonym des amerikanischen Kunst- und Kulturkritikers Willard Huntington Wright (1888-1939). Seine aus profunder Kennerschaft des Genres 1926 bis 1939 geschaffenen Romane um den Gentleman-Detektiv Philo Vance begründeten neben dem Werk von Dorothy L. Sayers die Tradition des Detektivromans für Intellektuelle; Ellery Queen und John Dickson Carr sind ihm ebenso verpflichtet wie Michael Innes und Edmund Crispin.

S. S. van Dine: Der Mordfall Benson. (The Benson Murder Case, 1926). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2000 (1. Aufl. - München: Heyne, 1971 u.d.T. »Mordakte Benson«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1089, 314 S., 14.90 DM.

 

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