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Kalt erwischt

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt (DKB 1086)

Info des DuMont Verlags:
Leonidas trat ein und knipste das Licht an.
Er hörte, wie die Tür zuschlug und der Riegel vor geschoben wurde. Er begriff, daß jemand hinter ihm war. Instinktiv wußte er, daß er sich ducken sollte.
Doch er duckte sich nicht. Er konnte sich nicht rühren. Er stand wie angewurzelt da, den Blick auf die aufgetürmten Bettdecken und die Leiche darunter geheftet. Jedenfalls nahm er an, daß es eine Leiche war. Zu sehen war nur eine Hand.

Wieder einmal zieht Phoebe Atwood Taylor ihren gelehrten und belesenen Spürhund Leonidas Witherall in ein so falsches Spiel, daß es seinen Witz zum Schweigen bringt, soweit das möglich ist. Es sieht nicht gut aus: Kaum von einer Weltreise nach Boston zurückgekehrt, gerät Witherall in ziemlich eigentümliche Umstände. Er wird bewußtlos geschlagen und entführt, und kaum daß er endlich befreit daheim ist, liegt Miss Medora Winthrop leblos in seiner Garage. Selbst für den erstaunlichen Leonidas Witherall ein starkes Stück.

Phoebe Atwood Taylor wurde 1909 in Boston geboren und lebte in Massachusetts, wo sie 1976 starb. Neben über 20 Romanen um den kauzigen »Kabeljau-Sherlock« Asey Mayo, die auf Cape Cod spielen, schrieb sie eine weitere Reihe von Detektivromanen, in denen Leonidas Witherall in seiner skurrilen Art verzwickte Kriminalfälle löst.

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt. (Cold Steal, 1939). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1999, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1086, 229 S., 14.90 DM.

 

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