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Am zehnten Tag

Ellery Queen: Am zehnten Tag (DKB 1094)

Info des DuMont Verlags:
Ellery erschien es wie das nur allzu logische Dénouement eines nächtlichen Alptraumes: daß ein Mann mitten in der Nacht kilometerweit im Dauerregen fuhr, um einen breiten Grabstein mit Schlamm zu bewerfen. Als das Licht der Lampe sich auf den schlammverschmierten Grabstein stürzte, sich an dessen Oberfläche festzuhalten suchte, als Howard aus den Taschen seines Trenchcoats Hammer und Meißel hervorholte und auf das Grab zusprang, um mit gewaltigen Hieben auf den Stein einzuhackenb mit Hiehen, die Kommas, Punkte und Ausrufezeichen durch den schraffierten Regen in der Dunkelheit dahinter schickten... schien auch dies die passende Betätigung für einen Bildhauer zu sein, der einen letzten Versuch machte, dem Unbekannten seine endgültige Form zu gehen.

Ein junger Mann leidet unter Amnesie-Attacken. Er fürchtet, während seiner abwesenden Stunden Verbrechen zu begehen und wendet sich an Ellery Queen um Hilfe. Der begleitet ihn zurück nach Wrightsville zu dem übermächtigen Ziehvater und dessen attraktiver junger Gattin. Schon bald ist Ellery so etwas wie die vierte Seite in einem mörderischen Dreieck. Ten Days' Wonder wurde 1972 von Claude Chabrol mit Orson Welles und Anthony Perkins verfilmt.

Ellery Queen: Am zehnten Tag. (Ten Days' Wonder, 1948). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Monika Schurr. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2000 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1956 u.d.T. »Der zehnte Tag«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1094, 326 S., 14.90 DM.

 

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