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Die Tür im Schott

John Dickson Carr: Die Tür im Schott (DKB 1093)

Info des DuMont Verlags:
Als bekannt wird, daß auf Sir John Farnleigh ein Adelssitz und ein Vermögen warten, behaupten gleich zwei Männer, der Glückliche zu sein. Sie beschuldigen sich gegenseitig der Hochstaplerei. Beide Geschichten klingen glaubwürdig. Nur einer kann den echten Sir John identifizieren: Kennet Murray, sein ehemaliger Hauslehrer. Murray ist in Gefahr, denn einer der beiden vermeintlichen John Farnleighs droht ihm unverhohlen. Doch als im Garten von Schloß Farnleigh ein Mord geschieht, ist nicht Murray das Opfer.

Die New York Times nannte John Dickson Carrs Geschichte eines unmöglichen Mordes »ein Meisterwerk in der Kunst des Unheimlichen«.

John Dickson Carr: Die Tür im Schott. (The Crooked Hinge, 1938). Aus dem Englischen neu übersetzt von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2001 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1959 u.d.T. »Gesucht: Ein Motiv«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1093, 285 S., 14.90 DM.

 

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