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Der wandernde Spielzeugladen

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen (DKB 1123)

Info des DuMont Verlags:
Richard Cadogan, Dichter in der Midlife-Krise, fährt nach Oxford. Bei seinem nächtlichen Eintreffen entdeckt er in einem Spielzeugladen die Leiche einer Frau. Es kommt, wie es immer kommt: Als die Polizei eintrifft, ist nicht nur die Leiche verschwunden, sondern gleich der ganze Laden. Nur Literaturprofessor Gervase Fen glaubt die Geschichte ­ er weiß, dass die Wirklichkeit manchmal seltsamer ist als die Fiktion. Mit allerlei seltsamen Gehilfen gelingt es Fen, einen Fall voller Slapstick aufzudecken.

Edmund Crispin wurde 1921 geboren und war nach einem Studium moderner Sprachen als Organist und Chorleiter tätig. Nach kurzer Lehrtätigkeit widmete er sich ganz dem Komponieren und Schreiben. Einige Jahre war er Krimi-Kritiker bei der Sunday Times in London. Bis zu seinem Tod 1978 lebte Edmund Crispin in Devon.

Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen. (The Moving Toyshop, 1933). Aus dem Englischen neu übersetzt von Eva Sobottka. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003 (1. Aufl. - München: Heyne, 1974 u.d.T. »Mord im 1. Stock«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1123, 256 S., 8.95 Euro (D).

 

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