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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (DKB 1129)

Info des DuMont Verlags:
Kann eine Leiche einen Mord begehen? Gervase Fen ist ratlos - er hat nichts als zwei Todesfälle, die miteinander verbunden zu sein scheinen. Da ist der aufgedunsene Leichnam von Edwin Shorthouse, dem meistgehassten Mitglied des Oxforder Opernensembles: begabt, aber dem Gin ergeben. Der zweite Tote ist ein junger Chorsänger und aufstrebender Opernkomponist, der vor zwei Tagen seine Hochzeit gefeiert hat. Was als Opera buffa beginnt, wird zur Opera seria.

Edmund Crispin wurde 1921 geboren und war nach einem Studium moderner Sprachen als Organist und Chorleiter tätig. Nach kurzer Lehrtätigkeit widmete er sich ganz dem Komponieren und Schreiben. Einige Jahre war er Krimi-Kritiker bei der Sunday Times in London. Bis zu seinem Tod 1978 lebte Edmund Crispin in Devon.

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Aus dem Englischen neu übersetzt von Eva Sobottka. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1129 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1959), 232 S., 7.95 Euro (D).

 

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