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Die Toten wecken

John Dickson Carr: Die Toten wecken (DKB 1131)

Info des DuMont Verlags:
London, Anfang der Dreißiger Jahre: Der Krimischriftsteller Kent hat gewettet, dass er sich ohne einen Cent von Südafrika bis zum Royal Scarlet Hotel am Picadilly Circus durchschlagen kann. Er trifft sogar einen Tag zu früh dort ein - und stirbt fast vor Hunger. Was kann schon passieren, wenn er sich unter Angabe einer falschen Zimmernummer ein Frühstück erschleicht? Einiges: In "seinem" Zimmer findet sich die Leiche einer toten Frau.

John Dickson Carr (1906 - 1977) wurde als Sohn schottischer Eltern in Uniontown, Pennsylvania, geboren. In seinen über 90 Romanen nimmt Carr die Tradition seiner Vorbilder Arthur Conan Doyle und G. K. Chesterton anspielungsreich auf. Der beleibte und biertrinkende Privatgelehrte Dr. Gideon Fell muss einen Vergleich mit den großen Detektiven dieser Autoren nicht scheuen.

John Dickson Carr: Die Toten wecken. (To Wake the Dead, 1937). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Monika Schurr. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2003 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1962 u.d.T. »Der magische Stein«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1131, 283 S., 8.95 Euro (D).

 

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