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Das Haus ohne Schlüssel

Earl Biggers: Das Haus ohne Schlüssel (DKB 1132)

Info des DuMont Verlags:
Im Hawaii der 1920er Jahre wird das schwärzeste, liebenswürdigste und reichste Schaf der noblen Bostoner Familie Winterslip ermordet. Leiter der Ermittlungen wird ausgerechnet ein Chinese - Charlie Chan. Mit ebenso farbiger wie blumiger Sprache, außerordentlichem Scharfsinn und praktischem Konfuzianismus löst er den Fall und wird zum Vater aller ethnischen Detektive und zum Helden von weit über sechzig Filmen und Fernsehserien. DuMonts Kriminal-Bibliothek stellt seine Fälle erstmals in kompletten deutschen Übersetzungen vor.

Earl Biggers wurde 1884 in Warren, Ohio, geboren. Nach dem Studium in Harvard arbeitete er als Journalist, Kolumnist und Dramatiker. 1913 gelang ihm der Durchbruch als Krimi-Autor mit dem Sensationserfolg »Seven Keys to Baldpate« über eine Nacht in einem Spukhaus - das Werk wurde fünfmal verfilmt. 1925 schuf Biggers den Seriendetektiv Charlie Chan, der nach Sherlock Holmes zum erfolgreichsten Film- und Fernseh-Detektiv aller Zeiten wurde.

Earl Biggers: Das Haus ohne Schlüssel. (Celebrated Cases of Charlie Chan, 1933). Charlie Chans erster Fall. Aus dem Amerikanischen von Volker Neuhaus. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2004, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1132, 316 S., 8.95 Euro (D).

 

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