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Die Wälder am Fluß

Joe R. Lansdale: Die Wälder am Fluß (DKB 1138)

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Harry Crane ist elf Jahre alt, als eine grauenhafte Entdeckung sein Leben verändert.
Der Schauplatz: Osttexas in den 1930er Jahren, zu Zeiten des Ku-Klux-Klan
Das Motto: »Halt dich von allem weg, was der Teufel mag, sonst wickelt er dich ein und macht seine Spielchen mit dir. Verstanden?«

Anfang der Dreißiger Jahre gab es im Sabine River in Texas noch Alligatoren. Ein Junge wie Harry Crane konnte in den dichten Auwäldern Eichhörnchen schießen. Doch am Ufer macht der Elfjährige eine schreckliche Entdeckung ­ die mit Stacheldraht an einen Baum gefesselte Leiche einer Schwarzen. Zusammen mit seiner kleinen Schwester verdächtigt er den Ziegenmann, eine Sagengestalt des Flusses.
Harrys Vater ist der Friseur und Constable des Dorfes, ihn überfordert der Fall. Als ein Unschuldiger gelyncht wird, macht Harry sich selbst auf die Suche nach dem Urheber einer grausamen Mordserie.
Dem kindlichen Blick des Helden, der an Mark Twains unsterbliche Freunde Tom Sawyer und Huckleberry Finn erinnert, enthüllt sich die Düsternis eines Faulknerschen Südens voll Gewalt und Rassismus.

Joe R. Lansdale: Die Wälder am Fluß. (The Bottoms, 2000). Aus dem Amerikanischen von Mariana Leky. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2004, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1138, 366 S., 8.95 Euro (D).

 

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