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Castros Coup

Richard Hoyt: Castros Coup

Info des Ullstein Verlags:
»Für Fidel Castro war das schlimmste daran, Regierungschef zu sein, daß es ihn der öffentlichen Neugier preisgab, wie einen Affen im Zoo.«
So beginnt Richard Hoyts neuer Roman (diesmal ohne seinen Privatdetektiv John Denson). Ein Professor entdeckt durch Zufall das »Manna-Enzym«, mit dem alle Arten von Pflanzen nahrhaft und schmackhaft gemacht werden. Es würde das Ende des Hungers für die Dritte Welt bedeuten, aber gleichzeitig die Wirtschaft der industrialisierten Welt ruinieren. Castro erfährt als erster davon und will sich mit dem »Manna-Enzym« zum Retter der Dritten Welt aufschwingen. Aber auch CIA, KGB und SIS bekommen Wind von der Sache und sind überhaupt nicht einverstanden mit Castros Coup...

Ein spannender, absurder und unterhaltsamer Polit-Thriller, voller Witz und Bösartigkeit. Nachdem Hoyt mit den beiden Privatdetektiv-Romanen LOCKENTE (Ullstein 10145) und SCHWEIGEGELD FÜR HARRY (Ullstein 10189) hervortrat, beweist er sich mit diesem Faction-Thriller als einen der wichtigsten neuen Autoren der Kriminalliteratur.

Richard Hoyt: Castros Coup. (The Manna Enzyme, 1982). Polit-Thriller. Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1983, Ullstein-Buch Nr. 10205, 207 S., 6.80 DM.

 

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