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Diogenes |
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Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher Info des Diogenes Verlags: »Kein anderer Autor hat nach 1945 unsere Neurosen, Ängste und winzigen Hoffnungen so grausam und genau analysiert wie Highsmith in diesen zwischen 1941 und 1966 entstandenen Stories.« Wilhelm Roth / Die Zeit, Hamburg Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Dirk van Gunsteren und Melanie Walz. Mit einem Vorwort von Graham Greene und einem Nachwort von Paul Ingendaay. Diogenes Taschenbuch Nr. 23423 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten« - 1. Aufl. der Neuübersetzung - Zürich: Diogenes, 2003), 275 S., 8.90 Euro (D).
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Ingrid Noll: Rabenbrüder Info des Diogenes Verlags: »Familien sind teuflische Gemeinschaften. Besonders, wenn dabei Ingrid Noll die Hände im Spiel hat. Ingrid Noll erweist sich einmal mehr als Meisterin des schwarzen Humors:ein kriminelles Vergnügen.« annabelle, Zürich Ingrid Noll: Rabenbrüder. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23454 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2003), 279 S., 8.90 Euro (D).
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Georges Simenon: Brief an meinen Richter Info des Diogenes Verlags: »Ein Beamter hat mir eine Glastür geöffnet, und als ich auf den Bahnsteig kam, fuhr er gerade ab. Da ich so beladen war, konnte ich nicht mehr aufspringen. Mein Freund Deltour, der Tankstellenbesitzer, stand an einer Abteiltür und winkte. Es ist komisch, wie lang ein Zug zu sein scheint, den man verpaßt hat. Als ich mich umdrehte, sah ich ganz in meiner Nähe eine junge Frau mit zwei Koffern stehen [...]. « Georges Simenon: Brief an meinen Richter. (Lettre à mon juge, 1947). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau. Diogenes Taschenbuch Nr. 20371 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1961), 201 S., 7.90 Euro (D).
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Georges Simenon: Bellas Tod Info des Diogenes Verlags: »Man wird in Simenons Romanen keine Nebenfigur und kein Interieur finden, die nicht überzeugen. Und die Vielfalt ist überwältigend. Es gibt kein Milieu, das er nicht ausleuchtet. Aus seinen Büchern könnte man tatsächlich die Gesellschaft seiner Zeit zusammensetzen. Kein Treidler würde fehlen und keine Concierge, keine Nackttänzerin und kein Advokat, kein Vertreter, Hafenarbeiter, Büroangestellter und Ganove, keine Schneiderin, kein Wirt, keine Witwe und kein schrulliger Hagestolz.« Manfred Papst / NZZ am Sonntag, Zürich Georges Simenon: Bellas Tod. (La mort de Belle, 1952). Roman. Aus dem Französischen von Elisabeth Serelmann-Küchler. Diogenes Taschenbuch Nr. 20376 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958), 196 S., 7.90 Euro (D).
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