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Manhattan

 

Reine Glückssache

Janet Evanovich: Reine Glückssache

Info des Manhattan Verlags:
Stephanie Plum hätte mit ihrer chaotischen Familie und ihrem vertrackten Liebesleben eigentlich schon genug zu tun. Aber auch ihr Beruf als Kautionsjägerin hält sie auf Trab: Eine Woche vor Ablauf seines Visums ist der Inder Samuel Singh nach Las Vegas verschwunden, und damit ist die Visumskaution in Gefahr, die man für ihn ausgestellt hatte. Also macht sich Stephanie samt ihren Kolleginnen Lula und Connie auf den Weg in die märchenhafte Glitzerstadt. Singh finden sie zwar nicht, dafür bewerfen sie einen falschen Tom Jones mit Unterhöschen, mischen die Glücksspieler auf, und eine verkaterte Connie muss befürchten, dass sie versehentlich einen Elvis-Imitator geheiratet hat. Dass Stephanie bei ihrer Arbeit ständig in irgendwelche Katastrophen gerät, bekommen auch die immer neuen Bodyguards zu spüren, die auf sie aufpassen sollen. Deren Hilfe hat sie allerdings bitter nötig, denn aus der Jägerin ist längst eine Gejagte geworden - in einem Spiel, dessen Regeln nur der Killer kennt...

Janet Evanovich: Reine Glückssache. (To the Nines, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Thomas Steger. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 346 S., 19.90 Euro (D).

 

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Das letzte Protokoll

Chuck Palahniuk: Das letzte Protokoll

Info des Manhattan Verlags:
Unheimliches geschieht auf der Insel Waytansea: Mauern tauchen auf, wo Türen sein sollten, Räume, soeben noch als Esszimmer oder Küche genutzt, verschwinden plötzlich. In Wände geritzte Prophezeiungen drohen jedem, der einen Fuß auf die Insel setzt, mit dem Tod. Für Misty Wilmot kommt diese Warnung zu spät: Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch fällt ihr Mann Peter ins Koma, ihre Tochter Tabbi ertrinkt bei einem Unfall, und sie selbst ist wegen einer Vergiftung ans Bett gefesselt. Gequält von Wahnvorstellungen über ihren herannahenden Tod protokolliert Misty jedes einzelne Ereignis ihres grausamen Schicksals. Und sie malt: Geradezu obsessiv malt sie Stunde für Stunde, Bild um Bild, ohne sich je an eines erinnern zu können. Doch jede Zeichnung raubt etwas von ihrer Lebenskraft, bis Misty in einem ihrer seltenen klaren Momente bewusst wird, dass sie sich buchstäblich zu Tode malt. Mit beinah übermenschlicher Anstrengung gelingt es ihr, sich den alptraumhaften Halluzinationen zu entziehen, die sie seit Monaten gefangen halten, nur um in eine neue Welt des Wahnsinns einzutreten: Eine letzte Prophezeiung weissagt, dass Misty der einzige Mensch ist, der die Insel von ihrem Fluch erlösen kann...

Eine hintergründige Parabel über die lebensverachtende Respektlosigkeit der modernen Gesellschaft: Eine boshafte Abrechnung.

Chuck Palahniuk: Das letzte Protokoll. (Diary, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 283 S., 19.90 Euro (D).

 

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