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Berlin Verlag

 

Der Kunsthändler

Hans Graf von der Goltz: Der Kunsthändler

Info des Berlin Verlags:
Eine Gemeinde nimmt Abschied von dem berühmten Professor und bedeutenden Kunsthändler Gustav Schneider. Gestorben an Herzversagen im hohen Alter - scheinbar nichts außergewöhnliches. Wären da nicht die Gerüchte um seine Frau, die allein und wie versteinert am Grab steht, und wären da nicht zwei Männer, der Historiker Carlsson und der Kommissar Suchow, die nicht aufhören können, sich Fragen zu stellen. Wie hat es Schneiders Frau, die 30 Jahre jüngere Katharina, geschafft, dem großen Kunstkenner und Unternehmer immer mehr die Kontrolle über ein ganzes Imperium zu entreißen? Und warum fand man neben dem Toten eine unvollendete Erklärung mit der Überschrift WIDERRUF?

Klassisch wie ein Krimi des film noir beginnt der packende neue Roman von Hans Graf von der Goltz. In dichten Gesprächen setzen Carlsson und Suchow Stück für Stück das Leben eines außergewöhnlichen Mannes zusammen, kreisen wie in einem Kammerstück immer enger um das Geheimnis eines Verbrechens und erzählen dabei nolens volens auch ein Kapitel deutscher Zeit- und Wirtschaftsgeschichte.

Hans Graf von der Goltz: Der Kunsthändler. Roman. Originalausgabe. Berlin Verlag, 363 S., 22.00 Euro (D).

 

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Fever

Leslie Kaplan: Fever

Info des Berlin Verlags:
Der Roman setzt mit einem Paukenschlag ein: dem Mord an einer jungen blonden Frau, begangen von zwei Abiturienten, die sich ihr Opfer nach dem Zufallsprinzip ausgesucht haben. Ein klassischer "acte gratuit", ein absurder Akt der Revolte, ganz in der Tradition von Dostojewskis »Verbrechen und Strafe« oder André Gides »Verliessen des Vatikans«. Und wie bei den Vorbildern steht nicht das Verbrechen im Zentrum, sondern die Auswirkungen auf die Täter. Bei beiden stellen sich, zunächst unmerklich, Störungen ein, Desinteresse, Aggressionsausbrüche, Albträume. War der Zufall, durch den sie sich vor Entdeckung geschützt glaubten, doch nicht so zufällig? Hatte das blonde Opfer nicht große Ähnlichkeit mit der verehrten, aber unerreichbaren Philosophielehrerin? Und liegt in ihrer Familiengeschichte nicht ein Muster vor, dem sie unbewusst folgten? Pierres Großvater Elie, ein galizischer Jude, hat seit Jahren das Schweigen gewählt und Damiens Großvater René arbeitete für Vichy in der Kollaboration. Vererben sich verdrängte und verschwiegene historische Verbrechen weiter?

Leslie Kaplan: Fever. (Fever, 2005). Roman. Aus dem Französischen von Sonja Finck. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 207 S., 18.00 Euro (D).

 

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