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Berlin Verlag

 

Eine grosse Zeit

William Boyd: Eine grosse Zeit

Info des Berlin Verlags:
Europa am Rande des Abgrunds: Überstürzt muss der Schauspieler Lysander Rief Wien verlassen und gerät mitten in die ersten Kriegswirren. Psychoanalyse, Erster Weltkrieg, Spionage - nie ist William Boyd spannender, nie zwingender gewesen.

Wien, 1913. Lysander Rief, ein aufstrebender junger Schauspieler, hat alle Zelte in London abgebrochen und sich nicht zufällig in die Stadt Sigmund Freuds begeben. Vor seiner Hochzeit muss er sich einem delikaten Problem stellen. Doch als er im Wartezimmer von Dr. Bensimon Hettie begegnet, weiß er sofort, diese unergründlichen braungrünen Augen werden ihn nicht mehr loslassen.

Hettie Bull öffnet ihm alle Türen zum ausschweifenden Wiener Künstlerleben, sie betört, umgarnt und blendet ihn und drängt ihn in ein undurchschaubares Spiel, das ihn zur Flucht aus Wien und in die Arme zweier britischer Agenten treibt. Boyds neuer Roman ist eine Erkundung der Tiefen menschlicher Psyche und ein Spionageroman zugleich. Mit meisterlicher Hand entwirft Boyd einen Kosmos, der die Unruhe und Rastlosigkeit einer Epoche zeigt, den schmalen Grat zwischen Brillanz und Scheitern. Eine große Zeit ist aber nicht allein ein Parforceritt durch Europa und die Kriegswirren des Ersten Weltkriegs, es ist ein großer wahrhaftiger Roman, den der Autor uns zu seinem 60. Geburtstag schenkt.

William Boyd: Eine grosse Zeit. (Waiting for Sunrise, 2012). Roman. Aus dem Englischen von Patricia Klobusiczky. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 445 S., 22.90 Euro (D).

 

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