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Galiani Berlin

 

Die dunkle Treppe

Helen FitzGerald: Die dunkle Treppe

Info des Verlags Galiani Berlin:
Wenn die Nacht am schwärzesten ist
Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten.

Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London.Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs.Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten sie für verrückt und glauben ihr nicht, zumal sich kein Eingang zu einem Keller finden lässt. Schließlich hält sie die Geräusche selbst für Nebenwirkungen ihrer Exzesse. Doch das sind sie nicht...

»Zwei Meter tiefer saß, an einen Stuhl gefesselt, eine Frau. Der gelbe Polyesterstoff, mit dem sie geknebelt war, brannte. Die Frau hieß Celia. Sie war achtunddreißig Jahre alt und hatte zwei Kinder. Seit vier Wochen war sie in diesem Keller gefangen.«

Helen FitzGerald: Die dunkle Treppe. (The Devil's Staircase, 2009). Roman. Aus dem Englischen von Steffen Jacobs. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 237 S., 16.99 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Das Leuchten in der Ferne

Linus Reichlin: Das Leuchten in der Ferne

Info des Verlags Galiani Berlin:
Die Gezeiten von Liebe und Krieg.
Ein abenteuerlicher Roman über einen Kriegsreporter, eine Liebe unter extremen Bedingungen und über die Sucht nach Gefahr.
Moritz Martens, einst gefragter Kriegsreporter, bekommt seit Monaten keine Aufträge mehr. Er ist müde geworden, sein Konto ist fast leer, seine Ehe ist schon vor Jahren gescheitert und seine Affären machen ihn nur noch einsamer.Da weht der Zufall eine Frau in Martens' Leben: Die faszinierend fremdländisch wirkende Miriam Khalili. Ihr Vater war einst aus Afghanistan geflohen, sie selbst ist in Berlin aufgewachsen. Miriam erzählt Martens eine unglaubliche Geschichte: Sie würde eine junge Afghanin kennen, die als Junge verkleidet seit Monaten mit einer Talibangruppe durch die Berge zieht. Der Anführer der Gruppe ist weit über die Grenzen des Landes hinaus für seine Brutalität und seinen Frauenhass berüchtigt. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis das Mädchen enttarnt wird. Um sich zu retten sei es bereit, für zehntausend Dollar ein Interview zu geben. Miriam könne über einen Kontaktmann ein Treffen an einem geheimen Ort arrangieren. Doch schon in der Transall nach Feyzabad beginnt Martens an der Echtheit der Geschichte zu zweifeln. Ganz offensichtlich war Miriam noch nie zuvor in Afghanistan und verwickelt sich auch sonst immer mehr in Widersprüche. Doch Martens liebt das Unvorhersehbare und lässt sich trotzdem auf das Abenteuer ein.Er kann nicht ahnen, wie sehr das, was ihn in Afghanistan erwartet, sein Leben verändern wird.

Linus Reichlin: Das Leuchten in der Ferne. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 299 S., 19.99 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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