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Kiepenheuer & Witsch

 

Bretonisches Leuchten

Jean-Luc Bannalec: Bretonisches Leuchten

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Bretonische Ferien und ein heimtückisches Verbrechen - der Bestseller jetzt als Taschenbuch.
Inmitten der imposanten Felsen der berühmten Rosa Granitküste steht Commissaire Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer und er soll Urlaub machen. Am Strand entspannen, die milde Süße des Lebens auskosten - für Georges Dupin eine unerträgliche Vorstellung.

Zum Glück, muss man da fast sagen, überschlagen sich bald die Ereignisse: Vor den Augen der Hotelgäste verschwindet eine Frau. Es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die im Clinch mit den Landwirten liegt. Und wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den Küstenort. Obwohl Claire und seine Kollegen aus Concarneau ihm strengste Erholung verordnet haben, nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner heimlich die Ermittlungen auf. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall.

Jean-Luc Bannalec: Bretonisches Leuchten. Kommissar Dupins sechster Fall. Kiwi Taschenbuch (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2017), 312 S., 10.00 Euro (D).

 

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Das tiefe blaue Meer der Côte d'Azur

Christine Cazon: Das tiefe blaue Meer der Côte d'Azur

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Mörderischer Sommer in Cannes.
In seinem sechsten Fall der erfolgreichen Krimiserie ermittelt Kommissar Duval im Herzen der Altstadt von Cannes, dem Suquet. Doch allzu leicht gibt diese scheinbare Idylle ihre Geheimnisse nicht preis, und Duval wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Ein junger Fischer wird tot aufgefunden, vor sich einen Abschiedsbrief an seine Geliebte. Als Duval klar wird, dass es sich bei der Geliebten um Nicky, die Frau seines Dauerfeindes Louis Cosenza handelt, wird er misstrauisch. Was auf den ersten Blick wie Selbstmord aussieht, muss ja vielleicht gar keiner sein, wenn Cosenza seine Finger im Spiel hat. Duval nimmt die Ermittlungen auf, und schnell geraten immer mehr Leute in den Fokus der Polizei. Unter anderem Cosenzas Sohn, aber auch Patrick, ein ehemaliger Skipper aus dem Suquet. Auf unterschiedlichen Pfaden, die so verschlungen sind wie die Gassen des Suquet, nähert sich Duval der Lösung des Falles. Und auch für ihn persönlich gibt es noch Überraschungen: Er erfährt endlich das Geheimnis, das seinen Vater mit Cosenza verband.

Christine Cazon: Das tiefe blaue Meer der Côte d'Azur. Der sechste Fall für Kommissar Duval. Originalausgabe. Kiwi Taschenbuch, ca. 316 S., 10.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Der Tote im Schnitzelparadies

Joe Fischler: Der Tote im Schnitzelparadies

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Inspektor Bussi steht im Regen.
Die neue Krimireihe des österreichischen Bestsellerautors Joe Fischler rund um den liebenswerten und stets unglücklich verliebten Inspektor Arno Bussi ist ein großer Spaß - und hochspannend obendrein. Nicht nur für Freunde der Berge!

Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien, London und Paris internationale Verbrecherbanden zu jagen, wird er vom österreichischen Bundeskriminalamt strafversetzt ins hinterste Tiroler Tal. Immerhin wird ihm gleich nach seiner Ankunft die erste Leiche serviert. Erwischt hat’s den Bürgermeister von Vorderkitzlingen. Er steckt in der Tiefkühltruhe von Resis Schnitzelparadies in Hinterkitzlingen. Genauer gesagt: sein Kopf. Und weil ein gewaltiges Unwetter über das Tal hereinbricht, ist Arno Bussi auf sich allein gestellt. Seine Jagd nach dem Mörder führt über seltsame Dorfbewohner, eine außer Rand und Band geratene Natur, einen weiteren Toten - und zu Eva, der bildhübschen Tochter der Schnitzelwirtin.

Joe Fischler: Der Tote im Schnitzelparadies. Ein Fall für Arno Bussi. Originalausgabe. Kiwi Taschenbuch, 301 S., 10.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Der Fall Malaussène - sie haben mich belogen

Daniel Pennac: Der Fall Malaussène - sie haben mich belogen

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Eine irre Familie auf aberwitziger Mission - die Malaussènes sind wieder da!
Nur ein bisschen älter sind sie geworden, aber noch genauso verrückt wie eh und je. Auf der Suche nach einem Entführungsopfer und nach der Wahrheit oder dem, was sie dafür hält, macht diese Familie Paris unsicher. Benjamin Malaussène, Oberhaupt der Familie, Verlagslektor und professioneller Sündenbock, lebt zurückgezogen im südfranzösischen Vercors, wo er im Auftrag seiner Verlegerin mit dem Personenschutz für einen Enthüllungsautor betraut ist. In Paris wird derweil Georges Lapietà, Ex-Manager eines großen Unternehmens, entführt. Die Entführer verlangen exakt die Summe als Lösegeld, die Lapietà kurz zuvor als goldenen Handschlag erhalten hat. Ganz Frankreich ist alarmiert, hat Lapietà doch zuvor das Unternehmen, dessen Abfindung er kassiert hat, fast ruiniert. Nun beginnt eine fieberhafte und slapstickreiche Suche nach der Wahrheit (im Vercors) und nach Georges Lapietà (in Paris). Und als Benjamin dämmert, dass - natürlich - alles irgendwie mit allem zusammenhängt, ist es schon fast zu spät.

Daniel Pennac bleibt sich treu und hat hier einen hinreißend skurril-schrägen Krimi mit Kultpotenzial vorgelegt, voller Situationskomik, falscher und richtiger Fährten, mit vielen Seitenhieben gegen die aktuelle Politik in Frankreich und das postindustrielle Gesellschaftsmodell.

Daniel Pennac: Der Fall Malaussène - sie haben mich belogen. (Le cas Malaussène - Ils m'ont menti, 2017). Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 299 S., 15.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 03/2019]

 

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Monatsübersicht März 2019

 

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