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Argument

 

Was sie nicht umbringt

Liza Cody: Was sie nicht umbringt

Info des Argument Verlags:
»Ich bin nie krank, ich habe nie Kopfschmerzen, und wenn ich mich verletze, mache ich nicht schlapp. Kannst du das auch von dir sagen? Hä? Raus damit, was hättest du denn gemacht, wenn es dich quer über die Straße katapultiert hätte, mit einer Tür auf dem Latz?«

Eva Wylie ist die Londoner Killerqueen: eine Profi-Catcherin mit Schandmaul und Dickschädel, die mit zwei bissigen Hunden auf einem Schrottplatz haust. Natürlich braucht sie ab und zu einen lukrativen Nebenjob. Und gerät dabei in Teufels Küche.

Liza Cody: Was sie nicht umbringt. (Bucket Nut, 1993). Eva-Wylie-Trilogie, Band 1. Aus dem Englischen von Regina Rawlinson. Hamburg: Argument Verlag, 2017 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1993 unter dem Titel »Schweres Geschütz«), Ariadne eBook, 773 KB (ca. 272 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Eva sieht rot

Liza Cody: Eva sieht rot

Info des Argument Verlags:
»Wenn ich eines Tages abtrete, dann mit einem Knalleffekt. Ich will kein Fleischklumpen sein, den jeder ausgenutzt hat und keiner kannte. Wenn ich einmal abtrete, kennt jeder meinen Namen.«

Eva Wylie soll Huren Nachhilfe in Selbstverteidigung geben. Doch während sie widerwillig Training in Schreien und Zutreten erteilt, scheint sich die ganze Welt gegen sie zu verschwören. Ihre mühsam zusammengehaltene Existenz ist gefährdet, und Eva sieht rot...

Liza Cody: Eva sieht rot. (Monkey Wrench, 1994). Eva-Wylie-Trilogie, Band 2. Aus dem Englischen von Regina Rawlinson. Hamburg: Argument Verlag, 2017 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1995 unter dem Titel »Schwesternkrieg«), Ariadne eBook, 729 KB (ca. 256 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Eva langt zu

Liza Cody: Eva langt zu

Info des Argument Verlags:
»Der Mensch muss schließlich überleben. Und wo ich herkomme, ist Überleben ein anständiger Beruf. Ich bin groß und stark. Ich muss essen. Ich habe drei Hunde, die sind auch groß und stark, die wollen auch fressen. Wer soll uns durchfüttern? Sie vielleicht?«

Kämpferin Eva Wylie ist am Ende. Für den Catchring gesperrt, noch aus dem miesesten Job gefeuert, notorisch betrunken und ohne Zahnbürste: Sie scheint endgültig alle Chancen verspielt zu haben, da fällt ihr unverhofft fette Beute in die Hände. Jackpot?

Liza Cody: Eva langt zu. (Musclebound, 1997). Eva-Wylie-Trilogie, Band 3. Aus dem Englischen von Regina Rawlinson. Hamburg: Argument Verlag, 2017 (1. Aufl. - München: Goldmann 1998 unter dem Titel »Blüten für Mama«), Ariadne eBook, 782 KB (ca. 288 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Stoner McTavish

Sarah Dreher: Stoner McTavish

Info des Argument Verlags:
Stoner McTavish findet ihr Leben anstrengend und öde. In Boston herrschen Hitze und Monotonie, auf ihrem Schreibtisch herrscht Chaos, und ihre Geschäftspartnerin will Cremespeisen-Automaten ins Büro stellen. Dann bekommt Stoner von ihrer Tante einen schrägen Auftrag - sie soll eine wildfremde Frau beschützen, deren Mann sie in den Rocky Mountains ermorden will. Stoner, die ewig besorgte, schüchterne Romantikerin, ist aber gar keine Heldin... oder?

Sarah Dreher: Stoner McTavish. (Stoner McTavish, 1985). Aus dem Amerikanischen von Martina Friedrich und Else Laudan. Hamburg: Argument Verlag, 2017 (1. Aufl. - Hamburg: Argument Verlag, 1990), Ariadne eBook, 1037 KB (ca. 360 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Alles so hell da vorn

Monika Geier: Alles so hell da vorn

Info des Argument Verlags:
In einem Frankfurter Vorstadtbordell empfängt eine junge Hure einen Freier, einen ihrer Stammkunden. Nichts weist darauf hin, dass sich dieses Zusammentreffen irgendwie von den bisherigen unterscheiden wird. Man geht aufs Zimmer. Kommt zur Sache. Dann schnappt sie sich seine Kanone, schießt ihn nieder und ergreift die Flucht. Knallt gleich noch einen der Zuhälter ab, kassiert sein Smartphone, nimmt seinen Wagen und fährt los. Sie weiß genau, wo sie hinwill.

Kriminalkommissarin Bettina Boll wird in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett geklingelt: Ein Kollege ist tot, heißt es. Erschossen. In einem Frankfurter Puff. Und es handelt sich ausgerechnet um ihren Ex-Partner und Ex-Beinahe-Freund Kriminalhauptkommissar Michael Ackermann.

Ackermann, so stellt sich heraus, war seit Monaten Stammkunde in dem Puff, den er stets in Uniform aufsuchte. Erschossen hat ihn eine sehr junge Prostituierte, die sich Manga nennt. Und zwar mit seiner Dienstwaffe. Mit der ist sie jetzt auf der Flucht.

Dann kommt aus dem abgeschiedenen Dorf Höhweiler in Rheinland-Pfalz die Meldung, dass ein aufreizend gekleidetes junges Mädchen vor großem Publikum den Schuldirektor erschossen hat. Ist das der nächste Tote auf dem Konto der geheimnisvollen Manga?

Monika Geier, Meisterin der exzentrischen Charak­tere, knöpft sich mit der ihr eigenen sardonischen Heiterkeit einen grimmigen Stoff vor - mitreißend, rockig, direkt aus dem echten Leben.

Monika Geier: Alles so hell da vorn. Kriminalroman. Originalausgabe. Ariadne Kriminalroman Nr. 1223, 412 S., 13.00 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 07/2017]

 

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