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Polar

 

Brachland

William Boyle: Brachland

Info des Polar Verlags:
Auf den ersten Blick scheint Brachland an Boyles Debüt Gravesend anzuknüpfen, in dem er von den Auswirkungen eines Verbrechens in Brooklyn erzählt. Diesmal handelt es sich um den Mord an einem Spieler, der dem Maoso Tony Ficalora Geld schuldet. Der Polizist Donnie soll den Rückstand für ihn eintreiben. Doch Donnies leicht aufbrausendes Temperament wurde vor kurzem durch den Selbstmord seines Sohnes völlig hemmungslos. Donnie wirft den Spieler von einer Brücke. Zwei Jahre später wird er aus dem Polizeidienst entlassen, weil er einen Vorgesetzten geschlagen hat, und arbeitet von da an für Tony Ficalora. Der Sohn des Opfers, Mikey Baldini, hat das College abgebrochen und ist zu seiner Mutter zurückgekehrt, die Schwierigkeiten hat, die Schulden ihres Mannes zu bezahlen. Tommy schlägt Mikey vor, für ihn als Eintreiber zu arbeiten, um die Schulden schneller zu tilgen. Es geht um zwei Generationen, die ihr Leben gefangen zwischen Sackgassen und skurrilen Fluchtversuchen verbringen. William Boyle erweckt in Brachland eine traurige, komische und brutale Honung. Er selbst nennt es "Technicolor noir".

William Boyle: Brachland. (City of Margins, 2020). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Andrea Stumpf. Nachwort von Ulrich Noller. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 355 S., 25.00 Euro (D), eBook 21.99 Euro (D).

 

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