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Charles Willeford: Hahnenkämpfer Info des Alexander-Verlags: Zehn Jahre nach Erscheinen des Romans (1962) erwarb Kultregisseur und Produzent Roger Corman die Filmrechte und Willeford schrieb das Drehbuch für Monte Hellmans Verfilmung. Er begleitete die Dreharbeiten, übernahm eine Rolle und hielt diese für ihn neuen Erfahrungen in seinem Cockfighter-Tagebuch mit der ihm eigenen ironischen Lakonie fest. »Frank Mansfield ist ein Mann, der von einer Idee besessen ist, der Roman könnte ebenso gut von einem sehr ehrgeizigen Manager handeln. ... Hahnenkämpfe sind sehr farbenprächtig und es gibt viel aufregende Action. Die Handlung des Romans ist frei, sehr frei, der Odyssee nachempfunden.« Charles Willeford »What Willeford does, no one does better.« Elmore Leonard »Ich bin nicht Neo-Noir. Ich fühle mich näher bei der modernen Kriminalliteratur, noch näher bei Charles Willeford.« Quentin Tarantino Charles Willeford: Hahnenkämpfer. (Cockfighter, 1962). Roman. Durchgesehene Neuausgabe. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt, bearbeitet von Jochen Stremmel. Im Anhang: Charles Willefords »Cockfighter-Tagebuch« in deutscher Erstübersetzung von Jochen Stremmel, mit einem Vorwort von James Lee Burke. Berlin: Alexander Verlag, 2017 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1990 u.d.T. »Hahnenkampf«), Hardcover, 430 S., 22.90 Euro (D), eBook 19.99 Euro (D).
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