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Suhrkamp

 

Ein Leben für ein Leben

Louis Begley: Ein Leben für ein Leben

Info des Suhrkamp Verlags:
Der New Yorker Kriegsveteran und Bestsellerautor Jack Dana hat sich zum Schreiben auf die Insel Torcello in der venezianischen Lagune zurückgezogen. Und auch, um die dunklen Schatten vergangener Ereignisse, den Mord an seinem Onkel Harry und die Trennung von seiner großen Liebe Kerry, abzuschütteln. Doch just, als er beschließt, nach New York zurückzukehren und um Kerry zu kämpfen, erhält er einen Anruf: Kerry ist tot. Jack ist sich sicher, dass auch sie ermordet wurde. Hat sein alter Widersacher, der mächtige Abner Brown, wieder seine Fährte aufgenommen? Jack sinnt auf Rache - und nimmt den Kampf mit einem gefährlichen Gegner auf.

In Ein Leben für ein Leben spinnt Louis Begley ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Long Island und New York. Ein Roman über einen Mann, der alles riskiert, um die Menschen, die er liebt, zu rächen.

Louis Begley: Ein Leben für ein Leben. (Kill and be Killed, 2016). Roman. Aus dem Amerikanischen von Christa Krüger. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4690, Klappenbroschur, 300 S., 16.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Zeig dich, Mörder

Louis Begley: Zeig dich, Mörder

Info des Suhrkamp Verlags:
Jack Dana war als US-Marine an den einschlägigen Kriegsschauplätzen der Welt im Einsatz. Nach einer Verletzung beginnt er zu schreiben, und gleich sein erster Roman wird ein großer Erfolg. Als er von einer längeren Reise zurückkehrt, muss er erfahren, dass sich sein Onkel Harry, der wie ein Vater für ihn war, in seinem Wochenendhaus auf Long Island das Leben genommen hat. Doch Jack, der seinen Onkel besser kennt als jeder andere, glaubt nicht an Selbstmord. Wollte jemand Harry aus dem Weg räumen? Doch weshalb? Und welche Rolle spielt Kerry Black dabei, die schöne Kollegin Harrys, der Jack zusehends verfällt? Jack verstrickt sich immer tiefer in die Machenschaften der einflussreichen Kanzlei, bei der Harry gearbeitet hat - und gerät bald selbst in Lebensgefahr...

Louis Begley hat mit »Zeig dich, Mörder« einen eleganten und dabei fesselnden Roman geschrieben, der die Leser von den Bürotürmen New Yorks mitten nach Long Island führt. Geistreich und hintersinnig entblättert er die protzigen Fassaden malerischer Wochenendhäuser - und inszeniert ein Katz-und-Maus-Spiel, das den Leser um seinen Helden Jack Dana bangen lässt.

Louis Begley: Zeig dich, Mörder. (Killer, Come Hither, 2015). Roman. Aus dem Amerikanischen von Christa Krüger. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4682 (1. Aufl. - Berlin: Suhrkamp, 2015), 302 S., 9.99 Euro (D).

 

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Die letzten Tage des Condor

James Grady: Die letzten Tage des Condor

Info des Suhrkamp Verlags:
Ronald Malcolm alias Vin alias Condor ist zurück. Der einstige Whistleblower und spätere Top-Agent hatte die letzten Jahre in einem Irrenhaus der CIA verbracht und arbeitet jetzt in der Library of Congress in Washington. Routinemäßig wird er von der inzwischen neu gegründeten Homeland Security überprüft. Als einer deren Agenten tot in Condors Wohnzimmer gefunden wird, scheinen alle Geheimdienste hinter ihm her zu sein. Manche davon so geheim, dass niemand weiß, wer oder was sie überhaupt sind. Washington verwandelt sich in einen kafkaesken Bau, ständig von neuester Technologie überwacht. Nichts ist mehr harmlos, nichts ist unschuldig, nichts durchsichtig. Geschossen wird sofort und ohne Rücksicht auf Verluste. Der Condor und die CIA-Agentin Faye Dozier versuchen sich in Sicherheit zu bringen, aber vor wem eigentlich?

James Gradys realitätstüchtige Jetztzeitvision porträtiert die USA als ein Labyrinth der Paranoia, in dem jede Steuerung außer Kontrolle geraten ist. Actionhaltig, sarkastisch, scharfsinnig, radikal skeptisch und enorm unterhaltsam.

James Grady: Die letzten Tage des Condor. (Last Days of the Condor, 2015). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Zoë Beck. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4685, Klappenbroschur, 367 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Drifter

Nicholas Petrie: Drifter

Info des Suhrkamp Verlags:
Peter Ash ist fertig mit der Welt: Seit seiner Rückkehr aus den Kriegen im Irak und in Afghanistan erleidet er Panikattacken, sobald er bloß einen Raum betritt. Das »weiße Rauschen«, wie er es nennt, zwingt ihn, in der Wildnis zu bleiben und bei jedem Wetter unter freiem Himmel zu schlafen. Doch als ein Freund aus der Army Selbstmord begeht, spürt Ash, dass mehr hinter der Geschichte steckt, und wagt sich wieder unter Menschen. Er hilft der Witwe des Mannes, ihr baufälliges Haus zu renovieren. Unter der ramponierten Veranda entdeckt er mehr als nur morsches Holz: Hier bewacht ein verdammt großer und verdammt hässlicher Hund einen explosiven Fund - einen Koffer voller Geld und Sprengstoff. Der Koffer ist aber lediglich ein Puzzleteil in einem wahnsinnigen Anschlagsplan, der Tausende das Leben kosten soll. Ash bleibt nicht viel Zeit, um die Täter ausfindig zu machen...

Körperlich fit, intelligent und eigensinnig - mit Peter Ash sollte man sich nicht anlegen. Ash hat jedoch mit seinem eigenen Trauma zu kämpfen. Nur wenn er es überwindet, kann er eine Katastrophe verhindern, die Tausende Menschen in den Tod zu reißen droht...

Nicholas Petrie: Drifter. (The Drifter, 2015). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Thomas Stegers. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4679, Klappenbroschur, 414 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Palm Desert

Don Winslow: Palm Desert

Info des Suhrkamp Verlags:
Zum Abschluss seiner großartigen Neal-Carey-Reihe schickt Don Winslow seinen literaturbegeisterten Privatdetektiv auf einen Trip durch Nevada. An seiner Seite ein achtzigjähriger Comedian. Über ihm die sengende Sonne. Vor ihm endlose Wüste. Und ihm auf den Fersen ein kurioses Gangsterduo, das Neal und seinen Begleiter den Geiern zum Fraß vorwerfen will.

Zum ersten Mal, seit Neal Carey für die »Bank« arbeitet, kommt es ihm nahezu gelegen, dass er einen neuen Auftrag erhält. So kann er wenigstens für eine Weile der Frage entgehen, ob er wirklich Vater werden will. Abgesehen davon ist der Auftrag ein Witz - im fast buchstäblichen Sinne: Neal soll den achtzigjährigen Comedian Natty Silver aus Las Vegas abholen und zurück in sein Seniorendomizil in Palm Desert bringen. Doch Natty entpuppt sich nicht nur als dauerwitzelnde Nervensäge, die die Reise zum Höllentrip macht, er hat außerdem so gar keine Lust, zurückgebracht zu werden. Nach und nach schwant Neal, warum das so ist - kurz bevor er lernen muss, dass man durchaus auch in der Wüste ertrinken kann...

Don Winslow: Palm Desert. (While Drowning In The Desert, 1996). Neal Careys fünfter Fall. Aus dem Amerikanischen von Conny Lösch. Deutsche Erstausgabe. Suhrkamp Taschenbuch Nr. 4584, 195 S., 10.99 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

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