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Pierre Lagrange: Mörderische Provence Info des Fischer Verlags: Der neue Krimi von Pierre Lagrange entführt Sie in die sommerliche, unter der Hitze flirrende Landschaft der Provence. Und lässt Ihnen dann das Blut in den Adern gefrieren. Pierre Lagrange: Mörderische Provence. Der dritte Fall für Albin Leclerc. Fischer Taschenbibliothek Bd. 52248 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 442 S., 12.00 Euro (D).
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Agustín Martínez: Das Dorf der toten Herzen Info des Fischer Verlags: Staubig und unwirtlich ist es in Portocarrero, dem Dorf in der südspanischen Wüstengegend. Spröde und verschlagen sind seine Bewohner. Doch Jacobo und Irene müssen mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Miriam hierherziehen, als Jacobo seinen Job verliert. Da geschieht in einer stockdunklen Nacht der Überfall: Zwei Männer dringen in ihr abgelegenes Landhaus ein und töten Irene. Als Jacobo im Krankenhaus aus dem Koma erwacht, fragt er verzweifelt nach seiner Tochter. Aber man lässt sie nicht zu ihm - und ein furchtbarer Verdacht keimt auf: Hat Miriam den Mord an ihren Eltern in Auftrag gegeben? Und was verbergen die Bewohner von Portocarrero? Der neue Thriller vom Autor des LITERATUR-SPIEGEL-Bestsellers »Monteperdido« Agustín Martínez: Das Dorf der toten Herzen. (La Mala Hierba, 2017). Thriller. Aus dem Spanischen von Lisa Grüneisen. Deutsche Erstausgabe. Fischer Taschenbuch Nr. 70228, Klappenbroschur, 397 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).
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Marie Reiners: Frauen, die Bärbel heißen Info des Fischer Verlags: »Bärbel Böttcher, diese ledige, melancholische und eigenbrötlerische Frauenfigur von Marie Reiners, nimmt mich mit auf eine skurrile zwerchfelltrainierende Lesereise. Genial überraschend! So wie Bärbels eben sind.« Bärbel Schäfer Bärbel Böttcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpräparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshündin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Bärbel ist Eigenbrötlerin aus Überzeugung. Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Nachdem Bärbel wohl oder übel die Polizei verständigt und ihre Aussage gemacht hat, ist sie froh, wieder zu Haus auf dem Sofa zu sitzen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Verkaufssendungen im Shoppingkanal schauen. Bis es an der Tür klingt. Was es sonst nie tut. Und vor Bärbel eine Frau steht, die behauptet, die Ehefrau des Opfers zu sein und die Bärbel im nächsten Moment wenig charmant mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt hat. Dass das erst der Anfang allerlei sich überschlagender Ereignisse war, wird Bärbel schnell klar. Denn alsbald hat sie eine verletzte Schauspieler-Gattin (die Frau des Toten im Wald) im Keller, einen schnüffelnden Lokalreporter im Garten und unwillkommene Scherereien am Hals. Vorbei ist es mit dem beschaulichen Einsiedlerdasein, und Bärbel bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzulassen. Was Erfahrungen wie Enthüllungen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird... Wer die Erfolgsserie »Mord mit Aussicht« mochte, wird auch an »Frauen, die Bärbel heißen« großen Spaß haben. Beides stammt aus der Feder von Drehbuchautorin Marie Reiners, ist skurril, frisch, voller Esprit, originell und manchmal ein bisschen böse. Marie Reiners: Frauen, die Bärbel heißen. Roman. Fischer Taschenbuch Bd. 3643 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 363 S., 10.99 Euro (D).
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Eva García Sáenz: Die Stille des Todes Info des Fischer Verlags: Eva García Sáenz: Die Stille des Todes. (El silencio de la ciudad blanca, 2016). Thriller. Aus dem Spanischen von Alice Jakubeit. Deutsche Erstausgabe. FISCHER Scherz, Klappenbroschur, 573 S., 15.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).
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Klaus-Peter Wolf: Todesspiel im Hafen Info des Fischer Verlags: "Manchmal macht Sommerfeldt mir Angst, dann wieder möchte ich gern mit ihm befreundet sein und wäre sogar bereit, ihn zu verstecken. Er ist der typische Antiheld unserer Tage, sympathisch, belesen, ein Feinschmecker, und doch überaus gefährlich. Genau deshalb lesen so viele Menschen gern von ihm." Klaus-Peter Wolf Klaus-Peter Wolf: Todesspiel im Hafen. Sommerfeldt räumt auf. Originalausgabe. Fischer Taschenbuch Nr. 29920, 381 S., 10.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).
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Klaus-Peter Wolf: Totentanz am Strand Info des Fischer Verlags: "Das ganze Leben ist ein Spiel. Man muss nicht in ein Casino gehen, um daran teilzunehmen. Ich spiele volles Risiko, mit höchstem Einsatz. Aber was kann ich gewinnen? Die Freiheit? Meine Beate? Bekomme ich dann mein altes Leben zurück? Alles würde ich dafür tun! Ja, ich habe Heimweh nach Ostfriesland. Ich möchte mein Leben als Dr. Bernhard Sommerfeldt zurück, zusammen mit meiner Beate. Am liebsten würde ich meine Praxis wieder eröffnen. Menschen behandeln. Den neuen Lover von Beate entsorgen. Am Meer spazieren gehen, der Nordsee lauschen und mich dem Wind aussetzen. Aber dort, wo ich mich am wohlsten fühle, dort, wo ich jetzt am liebsten wäre, ist auch die Gefahr am größten, verhaftet und von Ann Kathrin Klaasen einkassiert zu werden. Und doch: Ich bin ein Mann mit Prinzipien. Es stehen noch einige auf meiner Liste..." Klaus-Peter Wolf: Totentanz am Strand. Sommerfeldt kehrt zurück. Fischer Taschenbibliothek Nr. 52251 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 505 S., 12.00 Euro (D).
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