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Fischer

 

Mörderische Provence

Pierre Lagrange: Mörderische Provence

Info des Fischer Verlags:
Ein heißer Sommer in der Provence. Die Landschaft flirrt unter der erbarmungslosen Mittagssonne. Doch irgendwo im Dunkeln geschehen eiskalte Morde...
Commissaire Albin Leclercs neuester Fall lässt seine Leser frösteln Commissaire Albin Leclerc bekommt einen Anruf. Ein alter Freund bittet ihn um Hilfe, denn dessen Tochter Isabelle ist verschwunden. Sie kellnerte in einem Café in Gordes, doch eines Abends kam sie nach der Arbeit nicht mehr nach Hause. Albin begibt sich gemeinsam mit seinem Mops Tyson auf Spurensuche. Hinweise führen ihn zu einem provenzalischen Schlosshotel. Undercover bei einem berühmten Sternekoch, kommt Albin im Hotel einem fiesen Komplott auf die Schliche. Bald schon findet er eine siedend heiße Spur. Dabei macht er eine grauenhafte Entdeckung...

Der neue Krimi von Pierre Lagrange entführt Sie in die sommerliche, unter der Hitze flirrende Landschaft der Provence. Und lässt Ihnen dann das Blut in den Adern gefrieren.

Pierre Lagrange: Mörderische Provence. Der dritte Fall für Albin Leclerc. Fischer Taschenbibliothek Bd. 52248 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 442 S., 12.00 Euro (D).

 

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Das Dorf der toten Herzen

Agustín Martínez: Das Dorf der toten Herzen

Info des Fischer Verlags:
Ein hitzeverbranntes Dorf mit zersetzenden Geheimnissen. Eine düstere Mordnacht in einem heruntergekommenen Landhaus. Und die verstörende Frage: Hat die 14-jährige Miriam den Mord an ihren Eltern in Auftrag gegeben?

Staubig und unwirtlich ist es in Portocarrero, dem Dorf in der südspanischen Wüstengegend. Spröde und verschlagen sind seine Bewohner. Doch Jacobo und Irene müssen mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Miriam hierherziehen, als Jacobo seinen Job verliert. Da geschieht in einer stockdunklen Nacht der Überfall: Zwei Männer dringen in ihr abgelegenes Landhaus ein und töten Irene. Als Jacobo im Krankenhaus aus dem Koma erwacht, fragt er verzweifelt nach seiner Tochter. Aber man lässt sie nicht zu ihm - und ein furchtbarer Verdacht keimt auf: Hat Miriam den Mord an ihren Eltern in Auftrag gegeben? Und was verbergen die Bewohner von Portocarrero?

Der neue Thriller vom Autor des LITERATUR-SPIEGEL-Bestsellers »Monteperdido«

Agustín Martínez: Das Dorf der toten Herzen. (La Mala Hierba, 2017). Thriller. Aus dem Spanischen von Lisa Grüneisen. Deutsche Erstausgabe. Fischer Taschenbuch Nr. 70228, Klappenbroschur, 397 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Frauen, die Bärbel heißen

Marie Reiners: Frauen, die Bärbel heißen

Info des Fischer Verlags:
»Das Tolle an Frauen, die Bärbel heißen ist, dass es sowohl eine Geschichte über Freundschaft als auch ein Krimi mit ordentlich schwarzem Humor ist.« Katja Riemann

»Bärbel Böttcher, diese ledige, melancholische und eigenbrötlerische Frauenfigur von Marie Reiners, nimmt mich mit auf eine skurrile zwerchfelltrainierende Lesereise. Genial überraschend! So wie Bärbels eben sind.« Bärbel Schäfer Bärbel Böttcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpräparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshündin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Bärbel ist Eigenbrötlerin aus Überzeugung. Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Nachdem Bärbel wohl oder übel die Polizei verständigt und ihre Aussage gemacht hat, ist sie froh, wieder zu Haus auf dem Sofa zu sitzen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Verkaufssendungen im Shoppingkanal schauen. Bis es an der Tür klingt. Was es sonst nie tut. Und vor Bärbel eine Frau steht, die behauptet, die Ehefrau des Opfers zu sein und die Bärbel im nächsten Moment wenig charmant mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt hat. Dass das erst der Anfang allerlei sich überschlagender Ereignisse war, wird Bärbel schnell klar. Denn alsbald hat sie eine verletzte Schauspieler-Gattin (die Frau des Toten im Wald) im Keller, einen schnüffelnden Lokalreporter im Garten und unwillkommene Scherereien am Hals. Vorbei ist es mit dem beschaulichen Einsiedlerdasein, und Bärbel bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzulassen. Was Erfahrungen wie Enthüllungen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird...

Wer die Erfolgsserie »Mord mit Aussicht« mochte, wird auch an »Frauen, die Bärbel heißen« großen Spaß haben. Beides stammt aus der Feder von Drehbuchautorin Marie Reiners, ist skurril, frisch, voller Esprit, originell und manchmal ein bisschen böse.

Marie Reiners: Frauen, die Bärbel heißen. Roman. Fischer Taschenbuch Bd. 3643 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 363 S., 10.99 Euro (D).

 

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Die Stille des Todes

Eva García Sáenz: Die Stille des Todes

Info des Fischer Verlags:
Der erste Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken. Es sterben immer zwei. Sie sind immer gleich alt. Und sie kennen sich nicht.
Eine Stadt ist in Angst. In der Kathedrale von Vitoria liegt ein totes Paar, völlig nackt, die Hände auf der Wange des anderen. Das alles gleicht exakt einer Serie von Verbrechen vor zwanzig Jahren, die die Stadt in Atem hielt. Doch der Fall gilt als gelöst, der Täter sitzt in strenger Einzelhaft. Hat man damals einen Unschuldigen verurteilt?

Eva García Sáenz: Die Stille des Todes. (El silencio de la ciudad blanca, 2016). Thriller. Aus dem Spanischen von Alice Jakubeit. Deutsche Erstausgabe. FISCHER Scherz, Klappenbroschur, 573 S., 15.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Todesspiel im Hafen

Klaus-Peter Wolf: Todesspiel im Hafen

Info des Fischer Verlags:
Er ist charmant. Er ist intelligent. Und er kann töten. "Todesspiel im Hafen" ist der dritte Band mit Dr. Bernhard Sommerfeldt von Nummer-1-Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf.
"Nur, wer sich selbst aufgibt, ist verloren. Man kann im Leben verdammt tief fallen. Aber man kann auch wieder aufstehen und das Spiel von vorn beginnen. Als Johannes Theissen war ich ein Opfer. Unglücklich. Eine traurige Gestalt. Als Dr. Bernhard Sommerfeldt stieg ich in Ostfriesland zu einem geachteten, beliebten Mann auf. Nun, da Ann Kathrin Klaasen mich verhaftet hat, wähle ich einen anderen Weg, um aus diesem Gefängnis herauszukommen: Ich werde krank werden. Mit meinen guten Kenntnissen des menschlichen Körpers dürfte es mir nicht schwerfallen, eine Krankheit vorzutäuschen. Denn ich habe noch einige Rechnungen offen, die ich begleichen möchte..."

"Manchmal macht Sommerfeldt mir Angst, dann wieder möchte ich gern mit ihm befreundet sein und wäre sogar bereit, ihn zu verstecken. Er ist der typische Antiheld unserer Tage, sympathisch, belesen, ein Feinschmecker, und doch überaus gefährlich. Genau deshalb lesen so viele Menschen gern von ihm." Klaus-Peter Wolf

Klaus-Peter Wolf: Todesspiel im Hafen. Sommerfeldt räumt auf. Originalausgabe. Fischer Taschenbuch Nr. 29920, 381 S., 10.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Totentanz am Strand

Klaus-Peter Wolf: Totentanz am Strand

Info des Fischer Verlags:
Der gefährlichste Mann der Republik heißt Dr. Bernhard Sommerfeldt. Er ist aus Ostfriesland geflohen. Aber Ostfriesland hat auch sie: Ann Kathrin Klaasen, die beste Zielfahnderin in ganz Deutschland. Sie heftet sich an seine Fersen.

"Das ganze Leben ist ein Spiel. Man muss nicht in ein Casino gehen, um daran teilzunehmen. Ich spiele volles Risiko, mit höchstem Einsatz. Aber was kann ich gewinnen? Die Freiheit? Meine Beate? Bekomme ich dann mein altes Leben zurück? Alles würde ich dafür tun! Ja, ich habe Heimweh nach Ostfriesland. Ich möchte mein Leben als Dr. Bernhard Sommerfeldt zurück, zusammen mit meiner Beate. Am liebsten würde ich meine Praxis wieder eröffnen. Menschen behandeln. Den neuen Lover von Beate entsorgen. Am Meer spazieren gehen, der Nordsee lauschen und mich dem Wind aussetzen. Aber dort, wo ich mich am wohlsten fühle, dort, wo ich jetzt am liebsten wäre, ist auch die Gefahr am größten, verhaftet und von Ann Kathrin Klaasen einkassiert zu werden. Und doch: Ich bin ein Mann mit Prinzipien. Es stehen noch einige auf meiner Liste..."

Klaus-Peter Wolf: Totentanz am Strand. Sommerfeldt kehrt zurück. Fischer Taschenbibliothek Nr. 52251 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Fischer, 2018), 505 S., 12.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Juli 2019

 

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