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Marion von Schröder

 

Die Geliebte aus Sankt Petersburg

Jean Chapot: Die Geliebte aus Sankt Petersburg

Info des Verlags Marion von Schröder:
Dora Kempf, weltberühmte Primaballerina, tritt ein brisantes Erbe an: An seinem Sterbebett hat sie ihrem Ehemann Peter versprochen, nach Sankt Petersburg zu fahren, um dort seine erste große Liebe zu suchen: Anna Suworin.

Nur für kurze Wochen kannten Anna und Peter sich, bevor der Krieg die beiden 1943 in Leningrad auseinanderriß. Trotz aller Bemühungen konnte er später nie wieder eine Spur von der damals kurz vor ihrem Durchbruch stehenden Tänzerin des Kirow-Balletts finden. Doch nun will Dora das Geheimnis um die verschwundene Ballerina lösen, die ihr wie ein Zwilling gleichen soll.

Zu Doras großem Erstaunen gibt es in den Archiven des Mariinski-Theaters, dem früheren Kirow, keine Fotos oder Hinweise auf eine Tänzerin namens Anna Suworin. Sie scheint nur ein Phantom zu sein, dem sie sich trotz der genauen Angaben in Peters Tagebuch nicht nähern kann.

Doch die Hartnäckigkeit der Archivarin Sonja wird schließlich belohnt: Sie entdeckt eine falsch abgelegte Filmrolle, auf der Anna in Schwanensee tanzt. Jetzt kann sich Dora mit eigenen Augen von ihrer verblüffenden Ähnlichkeit mit dieser Frau überzeugen. Als sie herausfindet, daß Annas Existenz systematisch aus den Archiven der Stadt gelöscht wurde, kann selbst die Petersburger Polizei die schöne, mutige Frau nicht mehr schützen. Denn eine einflußreiche Persönlichkeit hat großes Interesse daran, seine einstige Jugendliebe Anna Suworin hinter einer dunklen Geschichte zu verbergen...

Jean Chapot: Die Geliebte aus Sankt Petersburg. (Les amants de Saint-Petersbourg). Roman. Aus dem Französischen von Claudia Steinitz. Gebunden mit Schutzumschlag, 388 S., 39.90 DM.

 

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Der Walzer der gefallenen Engel

C.S. Mahrendorff: Der Walzer der gefallenen Engel

Info des Verlags Marion von Schröder:
Wir schreiben das Jahr 1897. Wieder steht der junge Wiener Internist und Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger mit seiner Vorliebe für exaltierte Frauen im Mittelpunkt. Er behandelt Sidonie von Puchheim, die an Hysterie und Wahnvorstellungen leidet. Die junge Frau, maßlos in ihrem Haß auf ihre Mutter Silvie, deren Zauber sich Dr. Heydinger kaum zu entziehen vermag, überlebt eines Tages nur knapp einem Vergiftungsversuch mit einer Überdosis Schlaftabletten. Den Vorwurf, die Vergiftung selbst herbeigeführt zu haben, kann Heydinger nicht aus der Welt schaffen: Er war in der fraglichen Nacht mit Silvie von Puchheim zusammen.

In diese Handlung hineinverwoben sind die Erlebnisse Heydingers als Berater des geheimen kaiserlichen Sonderermittlers Max von Radow, der sich auf die Spur des antisemitischen Geheimbundes »Die Schwarze Hand« setzt. Im Zuge der schwierigen Ermittlungen zeichnet sich mit der Zeit der Verdacht einer europäischen Verschöwrung ab, die sich die Zerschlagung der Habsburgermonarchie zum Ziel gesetz hat. Leider stößt von Radow in der Wiener Hofbürokratie, beim Militär und bei der Geheimpolizei so lange auf Unglauben, bis schließlich im September 1889 in Genf das Leben von Kaiserin Elisabeth in höchste Gefahr gerät...

C.S. Mahrendorff: Der Walzer der gefallenen Engel. Roman. Gebunden mit Schutzumschlag, 488 S., 44.90 DM.

 

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