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Pulpmaster

 

Ketzerei in Orange

Charles Willeford: Ketzerei in Orange

Info des Pulpmaster Verlags:
Einbruch, Diebstahl, Brandstiftung: Dem selbstgefälligen Kunstkritiker James Figueras ist schier jedes Mittel recht, um seinen Namen als Koryphäe des Kunstbe triebes verewigen zu können. Als ihm der wohlhabende amerikanische Kunstsammler Cassidy ein Interview mit dem verschollenen, weltberühmten französischen Künstler Jacques Debierue in Aussicht stellt, der plötzlich im sumpfigen Süden Floridas wieder aufgetaucht sein soll, kann er der Versuchung nicht widerstehen, mit einem Handstreich zu unsterblichem Ruhm zu gelangen. Doch Cassidy vermittelt ihm diese Gelegenheit nicht aus reiner Nächstenliebe. Als Gegenleistung will er ein Gemälde von Debierue für seine Sammlung, und James Figueras soll es für ihn stehlen... und wenn er dafür über Leichen gehen muss!

Charles Willeford: Ketzerei in Orange. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Rainer Schmidt. Hrsg. von Frank Nowatzki. Berlin: Pulp Master, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 unter dem Titel »Die Kunst des Tötens« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Berlin: Maas Verlag, 2005), Pulp Master eBook, 941 KB (ca. 219 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Die schwarze Messe

Charles Willeford: Die schwarze Messe

Info des Pulpmaster Verlags:
Merita war eine Göttin der Liebe, ein Luder, heilig und profan zugleich. Eine exotische Königin von goldbrauner Farbe, verführerisch wie ein Espresso macchiato aus edelsten Arabica Bohnen. Doch wer war ihr weißer Begleiter, der mit ihr im Anderson Hotel in Harlem eincheckte? War es wirklich Reverend Deuteronomy Springer? Der Pfarrer aus Jacksonville, Florida, der eigenartige Messen zelebrierte, sich in der Bürgerrechtsbewegung engagierte und seine schwarze Gemeinde zum Busboykott aufgerufen hatte? Wie auch immer, an der Rezeption trug sich Meritas Begleiter als William Johnson ein, und das wiederum war wohl eher eine Erfindung des erfolglosen Schriftstellers Sam Springer aus Miami. Aber Merita war keine Erfindung. Ihr war egal, wer er war, sie wollte ihn wirklich...

Charles Willeford: Die schwarze Messe. (Honey Gal, 1958 - später u.d.T. The Black Mass of Brother Springer). Aus dem Amerikanischen von Ango Laina. Hrsg. von Frank Nowatzki. Berlin: Pulp Master, 2015 (1. Aufl. - Berlin: Maas Verlag, 2005), Pulp Master eBook, 1085 KB (ca. 283 S.), 9.99 Euro (D).

 

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