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DuMont

 

Jodeln und Juwelen

Charlotte MacLeod: Jodeln und Juwelen

Info des Buchverlags DuMont:
Sarah Kellings Tante Emma ist ein herzensguter Mensch. Wenn es darum geht, Geld für die Witwe eines Feuerwehrmanns zu sammeln, springt sie sie gar aus einem brennenden Haus. Die Güte endet, als ihr Sohn Walter seine jodelnde Familie für den Sommer einlädt. Emma flüchtet auf die Insel Pocapuk ins Haus ihrer Freundin Adelaide.

Daß auf der Überfahrt ihre Tasche mit vermeintlich wertvollem Schmuck gestohlen wird, ließe sich ertragen. Doch als Adelaides Gäste planen, den Inselschatz von Pocapuk zu bergen und die Leiche eines Sporttauchers gefunden wird, kommt Emma zu der Überzeugung, das gehe zu weit. Zeit für Sarah und Max Bittersohn, ihrer Tante bei der Spurensuche zur Seite zu stehen. Ein Krimi aus der Boston-Serie.

Charlotte MacLeod wurde 1922 in Kanada geboren und wuchs in Massachusetts, USA, auf. Sie studierte am Boston Art Institute und arbeitete danach kurze Zeit als Bibliothekarin und Werbetexterin. 1964 begann sie, Detektivromane für Jugendliche zu veröffentlichen, 1978 erschien der erste »Balaclava«-Band, 1979 der erste aus der »Boston«-Serie, die begeisterte Zustimmung fanden und ihren Ruf als zeitgenössische große Dame des Kriminalromans festigten.

Charlotte MacLeod: Jodeln und Juwelen. (The Gladstone Bag). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Beate Felten-Leidel. Deutsche Erstausgabe. DuMont Kriminalbibliothek Bd. 1092, 299 S., 16.90 DM.

 

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Appleby's End

Michael Innes: Appleby's End

Info des Buchverlags DuMont:
»Appleby's End« heißt die Station, an der Inspektor John Appleby den Zug verläßt. Das könnte ein Zufall sein. Aber von nun an häufen sich die Zufälle in so rascher Folge, wie man es von ihnen nicht erwarten würde. Appleby kommt sich vor wie in den Geschichten des viktorianischen Schriftstellers Ranulph Raven: Wie in dessen Büchern bekommen plötzlich Menschen Grabsteine zugeschickt, die ihr Todesdatum anzeigen, der man findet eine bis zum Hals in Schnee eingegrabene Leiche. Selbst »Appleby's End« erweist sich als Titel einer Erzählung Ravens. Zu allem Überfluß laden die exzentrischen Nachfahren des Dichters den Inspektor auch noch für eine Nacht in ihr Haus ein. Womöglich ist Applebys Ende in Sicht.

»Gelehrter Ulk und höchste Spannung zugleich. Fantastisch.« Weekly Book Review

Michael Innes, eigentlich John Innes Mackintosh Stewart, geboren 1906, studierte in Edinburgh und Oxford. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Universität publizierte er eine Reihe von Kriminalromanen, die heute zu den Klassikern ihres Genres zählen.

Michael Innes: Appleby's End. (Appleby's End, 1945). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Manfred Allié. Deutsche Erstausgabe. DuMont Kriminalbibliothek Bd. 1095, 252 S., 14.90 DM.

 

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« Krimis bei DuMont »

 

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