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Das Neue Berlin

 

Blutspuren

Hans Girod: Blutspuren

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Ein Ehemann will seine von ihm getrennt lebende Ehefrau ermorden und »übt« die Tat vorher an zwei anderen Frauen. Ein Einbrecher findet in einem Einfamilienhaus einen kranken 10jährigen Jungen vor und »beseitigt« den unverhofften Zeugen. Eine Mutter von neun Kindern plant mit diesen das Familienoberhaupt zu töten, das ihr lästig geworden ist. Der Horror realer Verbrechen hat auch den Staat der Arbeiter und Bauern nicht verschont. Kriminalistikprofessor Hans Girod zeigt in diesem, seinem dritten Buch über ungewöhnliche Mordfälle aus der DDR wieder Psychogramme, Tatmotive, Tatanlässe und das Verhalten der Täter nach ihrem abscheulichen Verbrechen.

Die packende Schilderung vom Tathergang wird ergänzt durch kriminaltechnische und spurenkundliche Untersuchungen der Kriminalisten und Mediziner, die oft unter schwierigen Bedingungen die Täter überführen. Wieder ienmal erweist sich Hans Girod als profunder Kenner der DDR-Kriminalgeschichte.

Hans Girod: Blutspuren. Weitere ungewöhnliche Mordfälle aus der DDR. Broschiert, 256 S. mit Abbildungen, 12.90 Euro (D).

 

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Ein mörderischer Dreh

Hans-Ulrich Lüdemann: Ein mörderischer Dreh

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Mildred Sox, die rothaarige, sommersprossige Privatdetektivin mit dem reichen Daddy aus Amerika, erhält einen eigenartigen Auftrag. Das fängt schon beim Auftraggeber an, der Frau ihres ehemaligen Vorgesetzten. Dabei weiß die doch genau, daß Mildred nicht nur in einem dienstlichen Verhältnis zu Edwin Roder stand. Und überhaupt: Warum klärt nicht er die seltsamen Dinge auf, die in der Familie vorgehen. Tochter und Schwiegersohn, nach 1990 erfolgreich ins Anlageberatungsgeschäft eingestiegen, haben es zu beachtlichem Wohlstand gebracht. Doch jetzt wurde der Schwiegersohn überfallen und zusammengeschlagen, ist seither geistig verwirrt und ans Bett gefesselt. Die Polizei sagt: rechtsradikaler Hintergrund, mehr passiert nicht. Das aber bezweifelt Frau Roeder. Also nimmt sich Mildred Sox des Falles an. Und dann ist Kay Denkert tot. Ob »Sterbehilfe«, Selbstmord, Mord? Alles scheint möglich. Sie stößt auf eine Wand des Schweigens.

Hans-Ulrich Lüdemann: Ein mörderischer Dreh. DIE-Nr. 223, broschiert, 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Mordverdacht

Wolfgang Mittmann: Mordverdacht

Info des Verlags Das Neue Berlin:
In den vier Fällen des vorliegenden Buches geht es jeweils um Mord. Schwerin, 1948. Eine junge Hausangestellte wird ermordet aufgefunden; die Polizei findet kein Motiv und kaum Anhaltspunkte für die Ermittlungen. Erst ein nach Jahren auftauchendes Beweisstück führt zum Täter.

Cottbus, 1949. Bei einer Routinekontrolle werden zwei Polizisten erschossen. Ein Zusammenhang mit dem Waffenraub in der sowjetischen Kommandantur stellt sich bald her; daß der ermittelte Täter auch der Kopf einer Schwarzmarktbande ist, macht den Fahndungserfolg noch größer.

Jüterbog, 1955. Ein versuchter Mord führt auf die Spur eines bislang verborgen gebliebenen Mordes, schließlich sogar zu den Taten eines Kriegsverbrechers.

Röblingen bei Eisleben, 1979. Eine verschwundene Frau, zwei geständige Mörder, die beide nicht wissen, wo die Leiche ist. Doch der wirkliche Mörder schlägt erneut zu.

Wolfgang Mittmann hat Akten studiert und Betroffene befragt. Seine lebhaften Darstellungen sowie seine umfassenden Kenntnisse über die Ermittlungsarbeit machen diesen vierten Band der »Großen Fälle der Volkspolizei« zu einem auch zeitgeschichtlich aufschlußreichen Exkurs in die Welt des Verbrechens und der Polizeiarbeit.

Wolfgang Mittmann: Mordverdacht. Grosse Fälle der Volkspolizei 4. Gebunden, 256 S. mit Abbildungen, 12.90 Euro (D).

 

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Banknoten für Portugal und andere Kriminalfälle ohne Beispiel

Günter Prodöhl: Banknoten für Portugal und andere Kriminalfälle ohne Beispiel

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Mord, Totschlag aus Berechnung - das ist im Kriminalroman meist die Tat eines verirrten einzelnen, begangen aus Gier, Rachsucht, Liebe oder Wahnsinn. In der ersten Story dieses Bandes ist Mord die berechnete Tat von Justiz und Politik. Der Staat Kalifornien braucht einen Sündenbock und findet ihn in einem kleinen Gangster. In einem abgekarteten Verfahren wird Caryl Chessman zur Beruhigung aufgebrachter Bürger verurteilt - und verbringt zehn Jahre in Erwartung des Gastods. Günter Prodöhl recherchiert mit journalistischer Akribie fünf Fälle der Kriminalgeschichte. Erzählt sind sie mit Tempo und Leidenschaft. Prodöhl nimmt Partei: er ist Reporter aus echter Empörung, nicht neutraler Zuschauer und nicht »Skandalverkäufer«. In bester Tradition der »Story« suchen die Reportagen dieses Bandes Übereinkunft mit dem Leser, versuchen zu fesseln, zu informieren und zu überzeugen. Das Ergebnis sind spannende Leseereignisse, die im Gedächtnis bleiben.

Günter Prodöhl: Banknoten für Portugal und andere Kriminalfälle ohne Beispiel. DIE-Nr. 224, broschiert, 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Monatsübersicht September 2001

 

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