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Hoffmann und Campe

 

Das letzte Revier

Patricia Cornwell: Das letzte Revier

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Den tödlichen Fängen eines Pariser Killers um Haaresbreite entkommen, steht die unbestechliche Kay Scarpetta auf einmal selbst unter Mordverdacht.

Schnee und Kälte versprechen weiße Weihnachten in Richmond. Doch Kay Scarpetta hat andere Sorgen. Erst vor wenigen Stunden dem Serienmörder Jean Baptiste Chandonne entkommen, sieht sich die engagierte Gerichtsmedizinerin von Virginia auf einmal selbst unter Mordverdacht. In der Allianz ihrer Gegner spielt, neben den altvertrauten Neidern, pikanterweise eine kürzliche Bekanntschaft aus Paris eine Rolle: Interpol-Agent Jay Telly. Kein zweites Mal wird Scarpetta dem Charme des aalglatten Power-Players erliegen. Eine Unbekannte in der Gleichung ist die New Yorker Spitzen-Ermittlerin Jaime Berger. Auf wessen Seite die Karrieristin steht, wird sich herausstellen. Zwei weitere Tote und eine plötzlich aufgetauchte Akte aus dem persönlichen Besitz ihres ermordeten Lebensgefährten Benton Wesley sorgen dafür, dass Kays Weihnachten zum düstersten ihres Lebens wird. Allmählich beginnt sie zu begreifen, dass ihr jüngster Fall nur die Spitze eines Eisbergs war...

"Scarpetta-Süchtige können sich auf neue Abenteuer gefasst machen..." Times Literary Supplement

Patricia Cornwell: Das letzte Revier. (The Last Precinct). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anette Grube. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 477 S., 21.90 Euro (D).

 

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Ein böser Verdacht

Frances Fyfield: Ein böser Verdacht

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
"40 Tote bei Zugunglück" lautet die Schlagzeile, die weite Teile der Bevölkerung um London in Aufregung versetzt. Auch den steinreichen Douglas Petty, dessen junge Frau Amy in dem Unglückszug saß und von der jedes Lebenszeichen fehlt.

Katastrophen lösen die seltsamsten Reaktionen aus. Denn Amy Petty ist mitnichten unter den Toten, sondern nimmt den Unfall zum Anlass, klammheimlich vom Unglücksort zu verschwinden. Steht die junge Frau unter Schock, oder legt sie es bewusst darauf an, dass man sie für tot hält? Sah sie möglicherweise die einmalige Chance, ein für alle Mal aus der Ehe mit ihrem viel älteren, charismatischem, aber als cholerisch und gar pervers verschrie-enen Ehemann zu entkommen? Eines steht fest: Für Douglas Petty, der gerade wegen diffamierender Berichterstattung gegen eine Zeitung prozessiert, ist Amy eine wichtige Zeugin. Ohne ihre Aussage steuert er dem Ruin entgegen. Für die mit dem Verleumdungsfall befasste Anwältin Elizabeth Manser ist schon bald klar, dass der Alte Dreck am Stecken hat. Und es dauert nicht lange, bis sie herausfindet, dass Amy noch am Leben ist. Doch so eindeutig, wie es anfangs aussieht, liegen die Dinge nicht. Intuitiv spürt Elizabeth, dass mehr hinter der Geschichte steckt als ein Ehedrama. Während sie unter Hochdruck nach Amy sucht, steuert diese bereits einer neuen Katastrophe entgegen

Frances Fyfield: Ein böser Verdacht. (The Nature of the Beast). Roman. Aus dem Englischen von Roberto und Pociao de Hollanda. Gebunden, 349 S., 21.90 Euro (D).

 

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Mia. Ein Leben im Versteck

Liza Marklund: Mia. Ein Leben im Versteck

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Schwedens große Krimi-Autorin Liza Marklund hat ein Buch geschrieben, das sich liest wie ein Thriller, aber die bittere Wahrheit ist.

Bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe kommt Mia mit vielen Ausländern in Kontakt. Unter anderem auch mit einem gut aussehenden Libanesen, der sie eifrig umwirbt. Mit seinem Charme und seinen perfekten Manieren erobert der moslemische Mann die junge Schwedin im Sturm. Doch in die Beziehung des vermeintlichen Traumpaars schleichen sich schon bald die ersten Probleme. Fügt sich Mia anfangs noch in die ihr auferlegten Einschränkungen - Unternehmungen mit Freunden sind passé, ebenso Strandfreuden im Badeanzug -, so wird die Situation nach der Geburt der gemeinsamen Tochter immer unerträglicher. Als sie die Gewalttätigkeiten ihres Verlobten nicht mehr erträgt, verlässt sie ihren Peiniger. Sie muss jedoch feststellen, dass ihr Problem damit nicht gelöst ist und neben ihrem eigenen Wohl auch das Leben ihrer Tochter, ihrer Familie und ihrer Freunde gefährdet ist. Als sie einen neuen Partner kennen lernt und heiratet, verschlimmert sich die Lage weiter. Kein noch so geheim geplanter Umzug innerhalb Schwedens bleibt dem Verfolger auf Dauer verborgen. Die Behörden sind machtlos. Schließlich sieht Mia mit ihrer neuen Familie nur einen Ausweg: Freunde, Familie und Heimatland zu verlassen, um fortan an einem unbekanntem Ort im Ausland zu leben.Kaum einer hätte diese atemlose Geschichte einer jahrelangen Flucht packender und überzeugender schildern können als die engagierte Journalistin und Schriftstellerin Liza Marklund.

Liza Marklund: Mia. Ein Leben im Versteck. (Gömda). Roman. Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 415 S., 21.90 Euro (D).

 

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Die letzte Vorstellung

Ulrich Woelk: Die letzte Vorstellung

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Deutschland im Spätherbst: Während seines morgendlichen Laufs über die Deiche entdeckt ein Jogger einen brutalen Mord. Das Opfer, so stellt sich heraus, ist ein ehemaliges RAF-Mitglied.

Bei den ermittelnden Beamten treffen zwei Menschen mit ganz unterschiedlichen Biographien aufeinander: Anton Glauberg, ein schweigsamer Vierzigjähriger, dessen Ehe gerade in die Brüche zu gehen droht, und die zehn Jahre jüngere, in Ost-Berlin aufgewachsene BKA-Beamtin Paula Reinhardt. Bei der Suche nach der Wahrheit, so wird bald deutlich, geht es nicht nur um Indizien, sondern um unterschiedliche Erfahrungen. Für die einstige DDR-Bürgerin Paula Reinhardt ist der RAF-Terrorismus in doppelter Hinsicht verwerflich, als zynische Form der Kriminalität sowie als Resultat einer Ideologie, unter der sie hat leiden müssen. Je nach östlichem oder westlichem, historischem oder heutigem Standpunkt, ändert sich das Bild aus Verfehlung und Schuld, das sich allmählich ergibt. Wie seine Hauptfigur Anton Glauberg ist Ulrich Woelk ein Meister der genauen Beobachtung, der seine Umgebung analysiert und deutet. Und wie viele Aspekte der Fall auch immer haben mag - am Ende kann es nur einen Täter geben. Die letzte Vorstellung ist ein hochkarätiger gesellschaftspolitischer Roman, der die Fragen nach Gewalt, politischer Macht und Verantwortung neu stellt.

"Scarpetta-Süchtige können sich auf neue Abenteuer gefasst machen..." Times Literary Supplement

Ulrich Woelk: Die letzte Vorstellung. Roman. Originalausgabe. Gebunden, 303 S., 19.90 Euro (D).

 

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« Krimis bei Hoffmann und Campe »

 

Monatsübersicht September 2002

 

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