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Diogenes

 

Maigret und sein Jugendfreund

Georges Simenon: Maigret und sein Jugendfreund

Info des Diogenes Verlags:
Mit seinen Jugendfreunden hat Maigret kein Glück: Sie sind ihm (immer noch) unsympathisch, und sie haben die lästige Angewohnheit, unangekündigt in sein Büro zu spazieren und Wunder zu erwarten. Das tut auch Léon Florentin. Er kommt direkt aus der Wohnung seiner Freundin Joséphine, die, so berichtet er, in seinem Beisein ermordet worden ist, beziehungsweise während er sich in ihrem Wandschrank versteckt hielt. Klingt kompliziert? Es kommt noch komplizierter. Die Tote hatte nämlich noch andere Freunde, die alle unabhängig voneinander für Joséphines Unterhalt sorgten - ohne zu wissen, wen sie mitversorgten: Léon.

Georges Simenon: Maigret und sein Jugendfreund. (L'ami d'enfance de Maigret, 1968). Aus dem Französischen neu übersetzt von Markus Jakob. Diogenes Taschenbuch Nr. 23869 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 69, 205 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Messerstecher

Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher

Info des Diogenes Verlags:
Ein junger Mann geht durch die Straßen, nimmt mit dem Kassettenrekorder Stimmen auf und wird dann ermordet. Da der Ermordete der Sohn eines reichen Kosmetikherstellers ist, gelangt sein Fall in die Zeitung. Es scheint, dass Antoine Bataille, Einzelgänger, antriebslos, nur eine Passion hatte: seine »Hör-Expeditionen«. Das Band, das sich zum Zeitpunkt seines Todes im Rekorder befand, ist brisant: Es liefert Kommissar Maigret den Hinweis auf einen groß angelegten Raubüberfall, der demnächst stattfinden wird.

Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher. (Maigret et le tueur, 1969). Aus dem Französischen neu übersetzt von Josef Winiger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23870 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 unter dem Titel »Maigret und der Mörder« in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1990), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 70, 200 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Weinhändler

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler

Info des Diogenes Verlags:
Es gibt Nobelabsteigen, in denen Gäste, die auf ihren Ruf bedacht sind, auf unkonventionelle Weise für einige Stunden verwöhnt werden. Darunter auch der mächtige Besitzer einer Weinhandelskette, deren Geschäfte, Lastwagen und Kähne das ganze Land durchziehen. Chabut hat sich im Leben immer genommen, worauf er Lust hatte, und das Glas immer leer getrunken. Privat wie geschäftlich. Rücksichtslos. Niemand wundert sich deshalb, als er eines Tages vor der Absteige erschossen wird. Jeder, mit dem er verkehrte, hatte ein Motiv, ihn umzubringen. Kommissar Maigret macht sich auf die Suche nach Chabuts jüngsten »Eroberungen«.

Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler. (Maigret et le marchand de vin, 1970). Aus dem Französischen neu übersetzt von Hainer Kober. Diogenes Taschenbuch Nr. 23871 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1990), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 71, 192 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret und die verrückte Witwe

Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe

Info des Diogenes Verlags:
Wer kann ein Interesse am Tod einer alten Dame haben, die schon nicht mehr von dieser Welt ist, weil sie sie nicht mehr versteht? Den Neffen nicht, weil er sich die Haare lang wachsen lässt und von seiner merkwürdigen Musik leben will, und auch nicht die Nichte, deren Besuche sie über sich ergehen lässt, obwohl sie sich nichts zu sagen haben. Vier Tage lang ist Madame de Caramé um das Gebäude der Pariser Kriminalpolizei herumgeschlichen, erst dann lässt sie sich bei Kommissar Maigret melden. Doch der hat keine Zeit, sich ihre Ängste anzuhören, weil wie von Geisterhand Vasen und Bilder in ihrer Wohnung den Platz wechseln. Noch so eine Spinnerin, denkt er. Aber er täuscht sich, und am nächsten Tag wird die alte Dame ermordet.

Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe. (La folle de Maigret, 1970). Aus dem Französischen neu übersetzt von Michael Mosblech. Diogenes Taschenbuch Nr. 23872 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 unter dem Titel »Maigret und die Spinnerin« in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 72, 192 S., 9.00 Euro (D).

 

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Das Recht auf Rückkehr

Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr

Info des Diogenes Verlags:
Als der vierjährige Bennie spurlos verschwindet, denkt sein Vater, Bram Mannheim, erst an einen Unfall, dann an ein Verbrechen. Dass das Verschwinden des Jungen mit Weltpolitik zu tun haben könnte, entdeckt er erst sechzehn Jahre später. Und er tut alles, um seinen Sohn wiederzubekommen.

Tel Aviv im Jahr 2024: Israel ist auf einen streng gesicherten Stadtstaat zusammengeschrumpft, einen schmalen Streifen Land am Meer. Wer wegkonnte, ist gegangen. Bram Mannheim ist geblieben, er kümmert sich um seinen kranken Vater. Vor zwanzig Jahren war Bram, der in Amsterdam aufwuchs, ein bekannter Hochschullehrer in Princeton. Als Bennie, sein vierjähriger Sohn, aus heiterem Himmel verschwand, brach sein Leben zusammen. Und damit auch Brams Ehe, seine Karriere, sein Selbstvertrauen.

In Tel Aviv betreibt er eine Agentur, die Eltern dabei hilft, ihre verschwundenen Kinder aufzuspüren. Da erschüttert eine neue Serie von Selbstmordanschlägen das kleine Land. Und Bram entdeckt, dass sich hinter den Anschlägen ein grausames Geheimnis verbirgt, das jedoch auch seine Hoffnung schürt, Bennie könnte noch am Leben sein.

Ein ernstes Thema, brillant und ergreifend erzählt.

Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr. (Het recht op terugkeer, 2008). Roman. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 549 S., 22.90 Euro (D).

 

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