Diogenes |
Georges Simenon: Maigret und sein Jugendfreund Info des Diogenes Verlags: Georges Simenon: Maigret und sein Jugendfreund. (L'ami d'enfance de Maigret, 1968). Aus dem Französischen neu übersetzt von Markus Jakob. Diogenes Taschenbuch Nr. 23869 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 69, 205 S., 9.00 Euro (D).
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Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher Info des Diogenes Verlags: Georges Simenon: Maigret und der Messerstecher. (Maigret et le tueur, 1969). Aus dem Französischen neu übersetzt von Josef Winiger. Diogenes Taschenbuch Nr. 23870 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 unter dem Titel »Maigret und der Mörder« in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1990), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 70, 200 S., 9.00 Euro (D).
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Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler Info des Diogenes Verlags: Georges Simenon: Maigret und der Weinhändler. (Maigret et le marchand de vin, 1970). Aus dem Französischen neu übersetzt von Hainer Kober. Diogenes Taschenbuch Nr. 23871 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1990), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 71, 192 S., 9.00 Euro (D).
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Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe Info des Diogenes Verlags: Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe. (La folle de Maigret, 1970). Aus dem Französischen neu übersetzt von Michael Mosblech. Diogenes Taschenbuch Nr. 23872 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972 unter dem Titel »Maigret und die Spinnerin« in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1988), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 72, 192 S., 9.00 Euro (D).
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Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Info des Diogenes Verlags:
Tel Aviv im Jahr 2024: Israel ist auf einen streng gesicherten Stadtstaat zusammengeschrumpft, einen schmalen Streifen Land am Meer. Wer wegkonnte, ist gegangen. Bram Mannheim ist geblieben, er kümmert sich um seinen kranken Vater. Vor zwanzig Jahren war Bram, der in Amsterdam aufwuchs, ein bekannter Hochschullehrer in Princeton. Als Bennie, sein vierjähriger Sohn, aus heiterem Himmel verschwand, brach sein Leben zusammen. Und damit auch Brams Ehe, seine Karriere, sein Selbstvertrauen. In Tel Aviv betreibt er eine Agentur, die Eltern dabei hilft, ihre verschwundenen Kinder aufzuspüren. Da erschüttert eine neue Serie von Selbstmordanschlägen das kleine Land. Und Bram entdeckt, dass sich hinter den Anschlägen ein grausames Geheimnis verbirgt, das jedoch auch seine Hoffnung schürt, Bennie könnte noch am Leben sein. Ein ernstes Thema, brillant und ergreifend erzählt. Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr. (Het recht op terugkeer, 2008). Roman. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 549 S., 22.90 Euro (D).
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