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Kampa

 

Endstation Engadin

Gian Maria Calonder: Endstation Engadin

Info des Kampa Verlags:
Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Gipfel in aprikosenfarbenes Licht. Massimo Capaul ist schon früh auf den Beinen, er will mit der Rhätischen Bahn ins Albulatal fahren. Gerade erst ist er als Polizeigefreiter ins Oberengagin versetzt worden und hat schon seinen ersten Mordfall gelöst, der ihm allerdings nichts als Ärger eingebracht hat. Bei einem Ausflug will er auf andere Gedanken kommen, es gibt viel zu entdecken: 144 Brücken, 42 Tunnel, UNESCO-Weltkulturerbe, wie seine Wirtin Bernhild den Touristen immer vorbetet. Noch ehe der Ausflug richtig begonnen hat, ist er vorbei: Personenunfall im Tunnel. Aus der Bahnfahrt wird eine Wanderung. Capaul trifft eine versponnene Schauspielerin, Fräulein Nietzsche genannt, und eine Gruppe Eisenbahnfans, die den Durchstich des Tunnelneubaus feiern wollen. Und allmählich sickert durch: Der Tote im Tunnel war ein Mineur der Baustelle. Dann stirbt ein zweiter Mineur - er stürzt vom Viadukt. Die beiden Männer waren enge Freude, und beide kannten Fräulein Nietzsche...

Gian Maria Calonder: Endstation Engadin. Ein Mord für Massimo Capaul. Originalausgabe. Klappenbroschur, 203 S., 14.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Duffy

Dan Kavanagh: Duffy

Info des Kampa Verlags:
Früher war Duffy mal bei der Sitte in West Central London und ziemlich erfolgreich, bis sie ihm irgendwann einen Stricher untergejubelt haben, aber darauf sollte man ihn nicht ansprechen. Jetzt ist er selbsternannter Sicherheitsexperte und verkauft Alarmanlagen, dabei wurde bei ihm selbst zweimal eingebrochen. Wenn er Geld braucht, arbeitet Duffy als Privatdetektiv. Und Geld braucht er eigentlich immer. Das verbindet ihn mit seinen berühmten Kollegen Sam Spade und Philip Marlowe, so wie seine Ehrlichkeit und seine no-nonsense-Haltung. Sonst teilt er wenig mit den Typen von der Westküste. Duffy ist bisexuell, reagiert phobisch auf tickende Uhren - »ein Wecker funktionierte immer bei ihm, weil er erst gar nicht einschlief« - und begeistert sich für Tupperware. Sein Handwerk versteht er immer noch besser als die meisten Bullen. Und das zeigt sich auch bei seinem aktuellen Auftrag, der ihn in die mean streets von Soho führt, sein altes Revier. Dort trifft er auf Gangsterboss Big Eddy, der Duffys Vergangenheit sehr gut kennt. Viel zu gut...

Dan Kavanagh: Duffy. (Duffy, 1980). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Willi Winkler. Zürich: Kampa, 2019 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1981), Pappband mit Farbschnitt, 253 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Auf einem einsamen Weg

Louise Penny: Auf einem einsamen Weg

Info des Kampa Verlags:
Ein geheimnisvolles Testament führt Armand Gamache zu einem verlassenen Bauernhaus. Zusammen mit Myrna, der Buchhändlerin von Three Pines, und einem jungen Mann ist er zum Nachlassverwalter einer gewissen Bertha Baumgartner bestimmt worden. Wer war diese verschrobene Frau, die von allen »Baronin« genannt wurde, aber als Putzfrau arbeitete? Ihren drei Kindern hat sie je 5 Millionen Dollar hinterlassen, die es allerdings nur in ihrer Phantasie gab. Wenig später wird eine Leiche in dem verfallenen Haus gefunden. Zeit für die Ermittlungen hat Gamache eigentlich nicht, obwohl er als Chef der Sûreté du Québec suspendiert ist. Denn Gamache hat zwar das größte Drogenkartell zerschlagen, dabei aber die Justiz manipuliert. Noch schlimmer ist allerdings, dass nicht das ganze Lager des Kartells sichergestellt werden konnte. Wie kann Gamache verhindern, dass der Stoff in Montréal seine tödliche Wirkung entfaltet, ganz ohne sein Team von der Sûreté? Für Gamache beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit - auf einem einsamen Weg.

Louise Penny: Auf einem einsamen Weg. (Kingdom of the Blind, 2018). Ein Fall für Gamache. Aus dem kanadischen Englisch von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 475 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Die Phantome des Hutmachers

Georges Simenon: Die Phantome des Hutmachers

Info des Kampa Verlags:
Der angesehene Hutmacher Léon Labbé und der kleine Schneider Kachoudas. Viel haben die beiden nicht gemein, auch wenn sie in der Rue du Minage, einer Geschäftsstraße in der Hafenstadt La Rochelle, dicht beieinander leben und arbeiten. Nur durch einen Zufall findet der Schneider heraus, dass es der Hutmacher ist, der seit Wochen die Stadt in Angst und Schrecken versetzt: In fünf verregneten Nächten hat er, scheinbar wahllos, fünf Frauen ermordet. Die ausgesetzte Belohnung würde dem Schneider einige Sorgen nehmen, aber er weiß, dass man ihm, dem Einwanderer, nicht glauben wird. Und während sein Schweigen ihn zum Komplizen macht, schlägt der Mörder erneut zu.

Der Stoff um die komplizierte Beziehung zwischen einem Mörder und seinem Nachbarn ließ Simenon nicht los, er behandelte ihn zunächst in zwei Erzählungen und erst dann in Romanform. Die Erzählung »Der kleine Schneider und der Hutmacher«, die Simenon 1947, ein Jahr vor dem Roman, geschrieben hat, findet sich im Anhang dieser Ausgabe.

Georges Simenon: Die Phantome des Hutmachers. (Les fantômes du chapelier, 1949). Aus dem Französischen neu übersetzt von Mirko Bonné und Juliette Aubert. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982 u.d.T. »Die Fantome des Hutmachers«), gebunden, 284 S., 22.90 (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Sonntag

Georges Simenon: Sonntag

Info des Kampa Verlags:
Die ersten Symptome zeigen sich ein, zwei Stunden nachdem das Gift in den Magen gelangt ist. Émile hört den regelmäßigen Atem seiner Frau neben sich, spürt ihre Wärme, nimmt ihren Geruch wahr, an den er sich nie hat gewöhnen können. Er fühlt sich nicht anders als an jedem anderen Sonntag. Und doch: Elf Monate lang hat er sich auf diesen Tag vorbereitet. Alle Probleme, die seine Ehe mit sich brachte, werden gelöst sein, Émile wird für immer frei sein. Er selbst wäre nicht auf die Idee gekommen, Berthe zu heiraten, damals, als er an die Côte d'Azur kam, aber für sie, Erbin einer Pension unweit von Cannes, war es die große Liebe. Und Émile, der Koch, machte aus dem einfachen Lokal ein Paradies für Gourmets. Erst als das Hausmädchen Ada eingestellt wird, überkommt Émile eine nie gekannte Leidenschaft, die alles verändert.

Georges Simenon: Sonntag. (Dimanche, 1958). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Barbara Bauer. Mit einem Nachwort von Rainer Moritz. Zürich: Kampa, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960 u.d.T. »Es geschah an einem Sonntag«), Hardcover mit Schutzumschlag, 180 S., 19.90 (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Die Glocken von Bicêtre

Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre

Info des Kampa Verlags:
René Maugras, vierundfünfzig, Herausgeber einer Pariser Zeitung, wacht nach einem Schlaganfall im Krankenhaus Bicêtre auf. Er, dessen Kapital die Worte waren, ist des Sprechens nicht mehr mächtig; halbseitig gelähmt, ist er gefangen in einer anderen Welt. Doch seine Fähigkeit zu denken ist unbeeinträchtigt. Langsam kämpft er sich ins Leben zurück, während seine Umgebung ihn weiter für besinnungslos hält. Maugras belauscht die Gespräche an seinem Bett, lässt sein Leben Revue passieren, seine Errungenschaften und Lebenslügen, die Erfolge und Misserfolge - als Verleger, als Ehemann, als Mensch. Die Glocken von Bicêtre sticht unter den vielen Meisterwerken Simenons hervor, durch den Verzicht auf jegliche Spannungselemente und durch die Tatsache, dass Simenon nicht wie üblich elf Tage für die Niederschrift brauchte, sondern ganze zweiundzwanzig.

Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre. (Les anneaux de Bicêtre, 1963). Kriminalroman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Maldung. Mit einem Nachwort von Hans-Ulrich Treichel. Zürich: Kampa, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964), Hardcover mit Schutzumschlag, 300 S., 22.90 (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Der Umzug

Georges Simenon: Der Umzug

Info des Kampa Verlags:
Jeden Morgen fährt Émile Jovis vom Pariser Neubauviertel, in das er gerade mit seiner Familie gezogen ist, in die Innenstadt. Er allein hat entschieden, dass sie künftig in dieser Vorortsiedlung wohnen, hat sich für die Eigentumswohnung verschuldet, um seine Familie glücklich zu machen. Jetzt liegt er nachts wach neben seiner schlafenden Frau. Er liegt wach, weil die Wände dünn sind. Er liegt wach, weil er Nacht für Nacht seine neuen Nachbarn belauscht, zwei Menschen, die sich exzessiv lieben. Émile schnappt den Namen eines Nachtclubs auf und wird wie magisch dorthin gezogen. Und der Mann, der noch nie einen Strafzettel bekommen hat und dessen geordnetes Dasein ausgerechnet mit dem Umzug in die solide Neubausiedlung ins Wanken gerät, trinkt Champagner und folgt einer Stripteasetänzerin in ein Separee...

Georges Simenon: Der Umzug. (Le déménagement, 1967). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Madlung. Mit einem Nachwort von Friedrich Ani. Zürich: Kampa, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1969 in einem Sammelband), Hardcover mit Schutzumschlag, 182 S., 19.90 (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien

Georges Simenon: Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien

Info des Kampa Verlags:
Auf Dienstreise in Brüssel folgt Maigret aus einer Laune heraus einem Mann, der ihm in einem Café aufgefallen ist. Er verfolgt ihn bis nach Bremen, wo er ihre Koffer vertauscht. Als der Mann die Verwechslung bemerkt, erschießt er sich. Maigret ist entsetzt über die Folgen seines Streiches.

Wer ist der Mann, und was hat ihn zu seiner Tat bewogen? In seinem Koffer befinden sich nur ein gefälschter Ausweis und ein blutiger Anzug. Die Spurensuche führt den Kommissar schließlich nach Lüttich und zu einem Verbrechen, das fast verjährt, aber noch lange nicht vergessen ist.

Georges Simenon: Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien. (Le pendu de Saint-Pholien, 1931). Aus dem Französischen von Gerhard Meier. Zürich: Kampa Verlag, 2019 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1934 unter dem Titel »Der Schatten«), gebunden, 184 S., 16.90 (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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