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Rotpunkt

 

Die Spiegelbeichte

Horacio Castellanos Moya: Die Spiegelbeichte

Info des Rotpunkt Verlags:
Eine Frau aus der salvadorianischen Oberschicht, verheiratet, zwei Töchter, wird zu Hause in ihrem Wohnzimmer mit einem gezielten Schuss getötet. Der Täter - genannt Robocop - ist bald gefasst, unklar bleibt das Tatmotiv: Wer kann Interesse daran gehabt haben, Olga María, die ein unauffälliges, ruhiges Leben geführt hat, umzubringen?

Laura Rivera - die engste Freundin der Ermordeten - ist geschockt und verfolgt hysterisch alle Fährten, die zum Auftraggeber führen könnten. Spuren führen bis in die hohe Politik. Die Nachforschungen fördern böse Überraschungen an den Tag: Ihre Freundin, die sie durch und durch zu kennen glaubte, hielt vieles vor ihr verborgen...

Ein Roman in einem einzigen Monolog, der die gesellschaftliche Befindlichkeit eines zentralamerikanischen Landes widerspiegelt. Ein Roman, der den Rahmen einer bloßen Detektivgeschichte sprengt, denn er ist zugleich ein bitterböses Sittengemälde der salvadorianischen Oberschicht.

Horacio Castellanos Moya: Die Spiegelbeichte. (La diabla en el espejo, 2000). Roman. Aus dem Spanischen von Jan Weiz. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 208 S., 18.50 Euro (D).

 

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