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Wunderlich

 

Die Menschen, die es nicht verdienen

Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt: Die Menschen, die es nicht verdienen

Info des Wunderlich Verlags:
Gerade noch hatte Mirre den Erfolg vor Augen, jetzt ist der Fernsehstar tot. Hingerichtet, mit einem Bolzenschuss in den Kopf. Seine Leiche findet man in einem Stockholmer Klassenzimmer, an einen Stuhl gefesselt, einen Fragebogen auf den Rücken geheftet. Mirres Leistung: mangelhaft. Er hat nicht bestanden.

Während Kommissar Höglund und sein Team von der Reichsmordkommission nach Spuren in Mirres Umfeld suchen, stößt Kriminalpsychologe Sebastian Bergman in Chateinträgen auf eine andere Fährte. Jemand spottet über die fehlende Bildung von Menschen, die im Rampenlicht stehen. Die Vorbildfunktion haben sollten, aber keine Vorbilder sind. Die ihren Erfolg nicht verdienen.

Sebastian fordert den anonymen Verfasser heraus. Ein Fehler. Denn plötzlich steht auch Sebastian auf dem Prüfstand, und es liegt an ihm, ob das nächste Opfer überlebt.

Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt: Die Menschen, die es nicht verdienen. (De Underkända, 2015). Ein Fall für Sebastian Bergman. Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein. Deutsche Erstausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag, 537 S., 19.95 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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Fremd

Ursula Poznanski und Arno Strobel: Fremd

Info des Wunderlich Verlags:
Vertrau oder stirb
Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?

Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?

Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen...

Ursula Poznanski und Arno Strobel: Fremd. Thriller. Originalausgabe. Klappenbroschur, 392 S., 16.99 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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