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Neue Hoffnung für die Toten

Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten (2015)

Info des Alexander Verlags:
Hoke Moseley bekommt von seinem Chef den Auftrag, fünfzig bereits zu den Akten gelegte Morde neu aufzurollen: neue Hoffnung für die Toten und damit neue Probleme für den vom Leben ohnehin schon stark gebeutelten Detective. Denn chronisch pleite und übergewichtig muss Moseley sich bereits mit dem Tod eines Junkies, stumpfsinnigen Dienstverordnungen, liebestollen Hunden und verwesenden Rentnern auseinandersetzen. Und plötzlich stehen auch noch Hokes minderjährige Töchter vor der Tür und wollen bei ihm wohnen.

Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten. (New Hope for the Dead, 1985). Der zweite Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt, bearbeitet und mit einem Nachwort von Jochen Stremmel. Berlin: Alexander-Verlag, 2015 (1. Aufl. - 1. Frankfurt/M.: Ullstein, 1988 unter dem Titel »Auch die Toten dürfen hoffen«), Broschur, 323 S., 14.90 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 11/2015]

 

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Neue Hoffnung für die Toten

Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten (2002)

Info des Alexander Verlags:
Hokes jüngster Fall ist ein Drogentoter aus einer der feineren Gegenden Miamis, dessen schöne Stiefmutter einige von Hokes Problemen lösen könnte. Seine minderjährigen Töchter stehen eines Abends bei ihm vor der Tür und wollen bei ihm wohnen. Seine Kollegin ist schwanger und von ihrem Vater aus dem Haus geworfen worden. Und sein Chef, der ihm 50 ungelöste Mordfälle auf den Tisch gelegt hat, verlangt von ihm, daß er seinen Wohnsitz nach Miami verlegt...

Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten. (New Hope for the Dead, 1985). Der zweite Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Bearbeitet von Katharina Broich. Berlin: Alexander-Verlag, 2002 (1. Aufl. - 1. Frankfurt/M.: Ullstein, 1988 unter dem Titel »Auch die Toten dürfen hoffen«), Broschur, 304 S., 9.90 Euro (D).

 

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Auch die Toten dürfen hoffen

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen (1994)

Info des Rowohlt Verlags:
Die Wunden aus «Miami Blues» (Nr. 3130) sind vernarbt. Diesmal hat der überaus mittelmäßige Cop Hoke Moseley nicht mehr mit seinem Ersatzgebiß aus dem Leichenschauhaus zu kämpfen. Doch der Polizeialltag in Miami hält ihm weitere unliebsame Überraschungen parat: trübsinnige Dienstverordnungen, liebestolle Hunde, kubanische Hinterlist und verwesende Rentner. Zu allem Unglück hetzt ihm seine Ex-Frau auch noch den minderjährigen Nachwuchs auf den Hals. Unter diesen Umständen bedeutet Hoffnung für die Toten zunächst vor allem Sorgen für die Lebenden.

«Niemand schreibt bessere Kriminalromane», meint Elmore Leonard über den einzig legitimen Nachfolger von Jim Thompson. Für den stern ist Charles Ray Willeford (1919-1988) ein «ultra-cooler Kultautor», während die Kritikerin (!) der Zeitgeistillustrierten WIENER noch extremer und provokant urteilt: «Es gilt zu entdecken: Krimis von Charles Willeford. Direkt, brutal, amoralisch, sexistisch. Brillant.» Als Beweis für diese literarischen Qualitäten steht der Willeford-Klassiker «Miami Love» (Nr. 3107).

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen. (New Hope for the Dead, 1985). Der zweite Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Mit einem Nachruf von Frank Göhre. Reinbek: Rowohlt, 1994 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1988), rororo thriller Nr. 3114, 251 S., 10.90 DM.

 

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Auch die Toten dürfen hoffen

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen (1988)

Info des Ullstein Verlags:
Die Wunden aus »Miami Blues« sind vernarbt. Aber Sergeant Hoke Mosely von der Polizei in Miami stehen weitere unliebsame Überraschungen ins Haus: trübsinnige Dienstverordnungen, aussichtslose Fälle, liebestolle Hunde, versenden Rentner, kubanische Hinterlist und ein dubioser Tod. Zudem melden Moselys minderjährige Töchter einen Besuch an. Unter diesen Umständen bedeutet Hoffnung für die Toten zunächst vor allem Sorgen für die Lebenden auf Gottes Golfball...

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen. (New Hope for the Dead, 1985). Polizeiroman. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbuch Verlag, 1988, 223 S., 9.80 DM.

 

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