Bd. 1950 |
Terry Brykczynski: Die Antilope hinter dem Drahtzaun war ein Sinnbild für Schnelligkeit und Grazie, gebaut für die offene Steppe. Tausende von Besucheraugen sahen sie täglich voll Bewunderung in ihrem Gehege auf- und abschreiten. Die explosive Energie ihres zarten Körpers war allen greifbar nah. Dann fand sie eines Morgens der Pfleger mit aufgeschnittener Kehle, die dünnen Hinterläufe gefangen im Drahtgeflecht des Zaunes. Der erste Brief war bereits eine Warnung gewesen. Aber alle dachten nur an einen üblen Scherz. Jetzt kam der zweite Brief, und der Direktor des Zoos wußte, daß der Tod der Antilope nur der Anfang eines perversen und brutalen Geschehens war. |
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Bd. 1951 |
Werner Gronwald (Hg.): |
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Bd. 1952 |
Crime Classic |
Bd. 1953 |
Alexander Borell: Er versprach mir 3000 Mark - ich sollte ihm bei einem Selbstmord behilflich sein. Er wußte, wie dringend ich Geld brauchte, und ich wußte, warum er in den Tod er in den Tod gehen wollte. Ich nahm das Geld - die Entscheidung war gefallen. Der Plan wurde zwischen uns bis ins Detail festgelegt, aber ich unterschätzte seine teuflische Intelligenz. Plötzlich wurde ich zum Gejagten. Verschiedene Leute hatten ein merkwürdiges Interesse daran, mir einen Mord anzuhängen. Alle Spuren, die sie legten, führten zu mir - ob es ein Revolver war oder ein Wink, den die Polizei erhielt, oder ein Mädchen, das spurlos verschwand. Sie fanden immer einen Weg, um mich zu belasten... |
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Bd. 1954 |
Julian Rathbone: Wolfgang Herm, Direktor eines multinationalen Konzerns, verschwindet in dem Moment, als ein neues Industrieprojekt, das einen unberührten Küstenstreifen an der Nordsee bedroht, abgeschlossen ist. Argang, ein gewissenhafter und loyaler Polizeibeamter, leitet die Ermittlungen. |
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Bd. 1955 |
William P. McGivern: Jahrelang hatte er von seinem Bruder nichts gehört. Plötzlich stand er wieder vor ihm. Und er hatte sich nicht verändert. Er ist der Verbrecher geblieben, der er schon früher gewesen war. Jetzt haben er und seine Kumpane ein Kind geraubt. Mit diesem Kind sucht er Unterschlupf ín seiner Wohnung. Aber diesmal ist Hank nicht bereit, seinem Bruder zu helfen. Er weiß, daß es seine Pflich ist, das Kind zu retten - auch wenn dabei sein Bruder den kürzeren ziehen wird. |
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Bd. 1956 |
Crime Classic |
Bd. 1957 |
Michael Molsner: Ist Karl Borowik als Hauptkommissar der bundesdeutschen Kripo eigentlich noch tragbar? Er lebt in einer Wohngemeinschaft. Sein Vater ist Kommunist. Seine neue Freundin sucht er sich ausgerechnet bei den LOTOS-PROPHETEN - jener indischen Sekte, die verdächtige Kontakte zu dem brutal ermordeten Finanzberater Max Baucker unterhielt... |
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Bd. 1958 |
Marian Babson: |
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Bd. 1959 |
Hugh Pentecost: Ein lauer Frühlingstag in New York City - ein grauenhafter Mord im Hotel Beaumont, der Pierre Chambruns Welt erschütterte: Geoffrey Hammond, der berühmte Fernsehstar, wurde mit einem Kabel erwürgt. Einige Stunden später kommt es zu einem zweiten Mord im Hotel. Wieder ist ein berühmter Gast das Opfer. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Toten, oder sind die Morde zufällige Akte eines krankhaft veranlagten Täters? Und warum gab es bei beiden Verbrechen keinerlei Spuren eines Kampfes? Haben die Opfer ihren Mörder gekannt? Alles Fragen, die Pierre Chambrun, der Manager des Beaumont Hotels, so schnell wie möglich herausfinden muß, bevor der Täter ein weiteres Mal zuschlagen kann... |
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Bd. 1960 |
James M. Cain: Völlig abgebrannt kommt Frank Chambers zu einem kleinen Restaurant in einer Straße irgendwo in Kalifornien. Es wird von dem Griechen Nick und seiner schönen Frau Cora geführt. Sie geben ihm Arbeit und Unterkunft. Zunächst beachtet Cora Frank kaum, doch dann entsteht zwischen den beiden eine hemmungslose Leidenschaft. Weil sie die Heimlichtuerei satt haben, beschließen sie, Nick umzubringen. Der erste Versuch mißlingt, aber sie geben nicht auf... |
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Bd. 1961 |
Wolfgang Menge: Polizeimeister Kralow hatte es sich an diesem Silvesterabend auf seinem Landposten gemütlich gemacht. Er hatte den Ofen vollgeknallt, und durch die gegen Zugluft gut abgedichteten Türen und Fenster sah er die sausenden Raketen mehr, als dass er sie hörte. |
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Bd. 1962 |
Barry Fantoni: Der Regen fiel hart und kalt aus dem Nachthimmel. Er gab sich alle Mühe; er peitschte gegen die Mauern, überschwemmte die Abflußrinnen und gurgelte wie ablaufendes Badewasser in die Tiefe der Kanalisation. Regen, kalt wie Atlantikwellen, ergoß sich über alles in seiner Reichweite Befindliche und weichte es durch. Ich ergriff eine leere Flasche, die einmal billigen Bourbon enthalten hatte, und warf sie in den Abfallkorb. Es war höchste Zeit für einen Drink - Regen hin. Regen her. Ein Blitzstrahl durchzuckte den Himmel, gefolgt von einem stotternden Donner-Crescendo. Irgendwo draußen ging eine rosafarbene Neonreklame ständig an und aus, so daß mir ihr bonbonfarbener Widerschein von der Innenwand meines Büros entgegenzwinkerte. Machmal zwinkerte ich zurück. |
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Bd. 1963 |
Werner Gronwald (Hg.): |
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Bd. 1964 |
Crime Classic |
Bd. 1965 |
Carter Brown: |
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Bd. 1966 |
David Morgon: Besuchen Sie das idyllische Gardailhac im Tal der Ariege, die Perle der Pyrenäen. Und die Schwefelquellen von L'Embaus, aus denen man manchmal Leichen fischt... Und die Ruinen in La Vauban, wo sich die Spuren von Verbrechern verwischen... |
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Bd. 1967 |
Stefan Murr: |
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Bd. 1968 |
Crime Classic |
Bd. 1969 |
Zygmunt Zeydler-Zborowski: Rolson, ein amerikanischer Berufskiller, erhält den Auftrag, einen Polen in Warschau zu töten, der im Besitz wichtiger Papiere ist. Rolson untersucht zuerst von einem Hotel in Warschau aus sein "Operationsgebiet" und beschließt dann, seinem Opfer eine Falle zu stellen. Doch der Gejagte befindet sich auf heimischem Terrain und hat dadurch viele Vorteile auf seiner Seite. Außerdem hat er einige Trümpfe in der Hinterhand, die dem Killer die Ausführung seines Auftrages immer schwerer machen. |
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Bd. 1970 |
James Grant: Der riesenhafte, aber geistig etwas zurückgebliebene Stanley schaufelt eines Tages mit einem Bagger ein Skelett aus dem Boden. Sein Vetter Harry Morgan, ein Privatdetektiv, dessen Geschäfte mehr schlecht als recht laufen, nimmt sich des offensichtlichen Mordfalles an. Es stellt sich heraus, dass Stanley die Überreste eines gewissen Giorgio D¹Angelo ausgebaggert hatte, der vor etwa 30 Jahren aus New York verschwunden ist. Damit setzt ein unerbittlicher Kampf mit einem übermächtigen Gegner ein, dessen Spuren über Sizilien bis nach New York führen. |
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Bd. 1971 |
Joachim Jessen und Detlef Lerch: Hauptbahnhof Köln. Eine Gruppe von jungen Leuten wartet auf den Zug nach Hannover. Einer von ihnen - Hans-Peter Schreiber - steht abseits. Bei der Gruppe handelt es sich um Angestellte einer Versicherungsgesellschaft, die gemeinsam an einem Fortbildungsseminar in Köln teilgenommen haben. Hans-Peter Schreiber war während dieser zurückliegenden Woche so etwas wie der "Prügelknabe" der Gruppe. Man hat ihm Streiche gespielt und sich über ihn lustig gemacht. Die Gespräche auf dem Bahnsteig drehen sich um diese Vorfälle. Hans-Peter Schreiber steigt in einen anderen Wagen wie die Gruppe ein und sitzt den Großteil der Fahrt mit einer attraktiven Frau im Abteil, deren Anwesenheit ihn außerordentlich erregt. Als die Frau in einem kleinen Ort kurz vor Hannover aussteigt, geht er ihr nach... |
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Bd. 1972 |
Crime Classic |
Bd. 1973 |
John D. MacDonald: In genau sechs Tagen brachte er die ruhige Welt von Breek City aus den Fugen. Nun, schließlich hatte er ja auch vier Jahre Zeit gehabt, hinter eintönig grauen Zuchthausmauern den dafür erforderlichen Plan zu schmieden - einen Plan, grausam genug, um ihm so recht zu behagen, einen Plan, ungewöhnlich genug, um zu gelingen. Bis dann jener verhängnisvolle Montag kam... |
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Bd. 1974 |
Leo Rosten: Pincus, dieser unerschöpflich listenreiche Fallensteller unter New Yorks Privatdetektiven dreht seine Opfer - die meist zugleich seine Klienten sind - vor allem mit seinem Mundwerk so durch die Mangel, daß der leser ob seines Wortwitzes und seiner haarsträubenden Finten gar nicht mehr zu Atem kommt. Daher eine Warnung an alle : Wer ein schwaches Zwerchfell hat, sollte sich mit diesem Buch gar nicht erst einlassen. Pincus muß viermal an die Front, und jedesmal braucht es seine ganze Elastizität, um nicht aufgerieben zu werden - von einer Howard Hughes- Imitation dessen schwarf bewachte Freundin, einem Obermafioso und verschiedenen Klein-und Großgangstern. Pincus schafft alles - und die Gangster werden geschafft. |
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Bd. 1975 |
Werner Gronwald (Hg.): |
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Bd. 1976 |
Crime Classic |
Bd. 1977 |
Pierre Salva: Sie werden nie erfahren, warum ich getötet habe, weder die Polizei noch der Richter oder die Geschworenen. Der einzige Zeuge, der Licht in die Sache bringen könnte, kann nicht mehr sprechen, denn er lebt nicht mehr... |
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Bd. 1978 |
Jonathan Valin: In der öffentlichen Bibliothek nahe am Hyde Park tauchen immer mehr Bücher auf, die mutwillig zerstört wurden - auf eine grauenhafte Art: Aus teuren Kunstbüchern sind bei weiblichen Abbildungen jeweils bestimmte Teile mit einer Schere herausgeschnitten. Harry Stoner soll den offensichtlich geistig gestörten Täter fassen. Eine bildhübsche Bibliotheksangestellte will ihm dabei helfen, doch im Zuge der Ermittlungen stoßen beide auf einen ungeklärten Mordfall, der zahlreiche entsetzliche Parallelen zum Werk des unbekannten Buchzerstörers aufweist... |
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Bd. 1979 |
Max Byrd: Ein blauer Himmel über sauberen, klaren Straßen - San Francisco wie auf Postkarten. Doch diese Bilderbuchkulisse wird jedesmal zerstört, wenn der Nebel durch Golden Gate hereinzieht. Dann schlägt Privatdetektiv Mike Haller den Kragen gegen die Kälte hoch und aus der Bucht steigt der üble Geruch von verrottetem Fisch. Haller sucht einen Journalisten, der einen Kurzurlaub im Sacramento Valley verbringen wollte und seither verschwunden ist. Seine tränenreiche - und auch sonst nicht ganz trockene - Frau möchte ihn so schnell wie möglich zurückhaben. Und wenn ihn einer finden kann, dann Mike Haller, denn niemand kennt die Stadt und ihre Umgebung besser als er... |
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Bd. 1980 |
Crime Classic |
Bd. 1981 |
A. u. G. Wainer: Moskau, 1945, ein paar Monate nach dem Krieg. Die Bande "Schwarze Katze" treibt in der Stadt ihr Unwesen, raubt Geschäfte und Lebensmittellager aus, mordet ehrliche Bürger. Der "Schwarzen Katze" gehören nicht nur eingefleischte Verbrecher an, sondern auch im Krieg Entwurzelte, Gestrauchelte, die im Banditenleben einen Ausweg aus dem Dilemma suchen... |
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Bd. 1982 |
John Shirley: In der Kleinstadt Salton, Oregon, geht der Schrecken um. Jeden Samstagabend bringt ein offensichtlich geistig gestörter Mörder ein Mädchen um. Dreizehn junge Mädchen sind ihm bisher zum Opfer gefallen. Da die Polizei nicht in der Lage ist, die geringste Spur zu finden, die zum Mörder führen könnte, bildet sich in der Stadt eine Bürgerwehr. Doch als die ehrbaren Bürger die Sache selbst in die Hand nehmen, passiert gleich ein Unfall: Ein allzu neugieriger Reporter kommt ums Leben. |
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Bd. 1983 |
Crime Classic |
Bd. 1984 |
John D. Macdonald / William McGivern / Charles Williams: |
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Bd. 1985 |
Friedhelm Werremeier: Brigitte Beerenberg ist schön, jedenfalls für Paul Trimmel, den Hamburger Kriminalhauptkommissar. Aber ist sie auch eine Mörderin? Nein - glaubt ihr Richter in Weiß, der berühmte Psychiater Professor Dr. Robert Kemm. Und er will auch nicht glauben, dass seine attraktive Patientin geistesgestört ist... Immerhin hat sie, das gibt sie von Anfang an zu, ihren Mann erschossen. Notwehr? Eifersuchtswahn? Oder - undenkbar für Kemm - doch Mord? |
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Bd. 1986 |
Delacorta: Serge Gorodish und seine junge Geliebte Nina kommen auf die Idee, eine Agentur ganz besonderer Art zu gründen. Sie inserieren im "Figaro" mit dem geheimnisvollen Slogan "Was Sie wissen, ist vielleicht Geld wert". Daraufhin meldet sich unter anderem auch ein Mann, der Serge zu einer Angelpartie einlädt. Er möchte ihn für einen ungeheuerlichen Auftrag gewinnen: Serge soll für eine Million Dollar die berühmte Rocksängerin Lola Black umbringen... |
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Bd. 1987 |
Werner Gronwald und Bernhard Matt (Hg.): Inhalt: |
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Bd. 1988 |
Crime Classic |
Bd. 1989 |
Rex Stout: |
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Bd. 1990 |
Werner Gronwald (Hg.): Erle Stanley Gardner beweist mit brillanter Erzählkunst, daß auch Verlierer ihre Chance haben... |
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Bd. 1991 |
David Morgon: Privatdetektiv Morgon wird von dem Parlamentsabgeordneten Bariol beauftragt, nach dessen verschwundenenem Sekretär zu suchen, da dieser ein den Abgeordneten kompromitierendes Dokument hat mitgehen lassen. Ein zunächst normaler Auftrag entwickelt sich im Lauf der Geschichte zu einer harten Auseinandersetzung mit der Pariser Finanzwelt. Der ehemalige Sekretär dient gleichzeitig Scheinfirmen, die mit gefälschten Rechnungen den Staat um Unsummen betrogen haben. Bei soviel Kapital im Spiel scheut sich die Gegenseite nicht, Berufskiller einzusetzen. Morgon nimmt die richtige Spur auf und gerät dadurch automatisch ins Visier der Bande. |
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Bd. 1992 |
Crime Classic |
Bd. 1993 |
Peter Weissflog: Der Tierpfleger Rudi Reimer findet im Elefantenhaus des Münchner Tierparks einen Toten. Offensichtlich hat einer der Elefanten den Mann erschlagen, als er unberechtigterweise in den Stall eingedrungen ist. Doch bald stellt sich heraus, daß der Tote - ein gewisser Alf Winterberg - das Opfer eines raffiniert eingefädelten Anschlags wurde. Das Kripo-Trio, Hauptkommissar Pilz und seine Assistenten, müssen tief in Winterbergs Vergangenheit eindringen, um Motive und Täter in mühsamer Kleinarbeit ans Licht zu bringen... |
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Bd. 1994 |
Hugh Pentecost: Sharon Brand hat sich 30 Jahre lang an der Spitze von Hollywoods Glamour-Welt gehalten. Sie ist ein gefeierter Star, und ihre Amouren mit den Größen des Filmgeschäfts waren für alle Journalisten schon immer der Pfeffer in ihrer Karriere. Jetzt hat sie einen Liebhaber, der eigentlich ihr Sohn sein könnte. Doch mit ihrem neu gefundenen Glück bricht eine Welle von Gewalt über ihr Leben herein. Sie wohnt in NYs Luxushotel Beaumont und bereitet gerade die Dick Thomas-Show vor, als ihrem Liebhaber etwas zustößt. Die Polizei ist allerdings der Meinung, dass der Anschlag in Wirklichkeit ihr gegolten hat und dass weitere folgen werden... |
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Bd. 1995 |
Raf Vallet: |
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Bd. 1996 |
Crime Classic |
Bd. 1997 |
Carla Fioravanti Bosi: Nicoletta, eine kleine Büroangestellte, trifft in einem Lokal zufällig auf eine stadtbekannte Mafiagröße namens Bondano. Sie nimmt sich ein Herz und spricht Signor Bondano an. Der reagiert erst etwas abweisend, doch die unbekümmerte, schlagfertige Art der jungen Dame gefällt ihm schließlich. Endgültig hellhörig wird er in dem Moment, als Nicoletta von ihrem Freund, dem Safeknacker, erzählt, der in seiner Wohnung verschiedene Safe-Modelle stehen hat. Zwischen Nicoletta und Bondano entwickelt sich eine Art Vater-Tochter-Beziehung. Der Mafiaboß hat ein größeres Diamantengeschäft vor, und Nicoletta will ihm dabei helfen. Die Leiche einer Heroinschmugglerin, die sie in der Toilette des Flughafens findet, öffnet Nicoletta aber die Augen für die Gefahren in diesem Geschäft. |
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Bd. 1998 |
John D. MacDonald: Ein Mädchen, das in Koma liegt, erbt ein riesiges Vermögen, als ihr Vater, an einer Autobahn in Florida ermordet wird. Ein Paar Wochen später stirbt auch sie, und das Vermögen geht in die Hände von der Frau ihres Vaters über. Der Sohn geht leer aus. Und er verspricht die Hälfte seines möglichen Erbes dem, der die Wahrheit über Mord an seinem Vater herausfindet... |
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Bd. 1999 |
Crime Classic |
© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2008
[BD. 1888]
[BD. 1950]
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]