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Militzke

 

Mörder unter sich

Karl Häusler: Mörder unter sich

Info des Militzke Verlags:
Der Mord an einer reichen Millionärswitwe scheint einem Kitschroman entnommen, ist dessen ungeachtet wirklich geschehen. Dass der Streit um die Reinigung des Treppenhauses mörderische Konsequenzen haben kann, mag man nicht glauben. Eifersuchtsdramen, Verbrecher in Seelennöten, Drogengeschäfte, Todesfälle im Prostituiertenmilieu und beim Autostopp fesseln den Leser und zeigen immer neue Facetten der kriminalistischen Ermittlungsarbeit. Der Kriminalist erzählt z. B. von zwei rechtskräftig verurteilten Männern, einem Mörder und einem Totschläger, die sich im Strafvollzug anfreunden und von denen der eine erneut zum Täter, der andere zum Opfer wird, eben Mörder unter sich...

Karl Häusler: Mörder unter sich. Authentische Kriminalfälle. Leipzig: Militzke, 2004 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 2002), Reihe S., 191 S., 8.90 Euro (D).

 

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Die Stunde vor Mitternacht

Harald Korall: Die Stunde vor Mitternacht

Info des Militzke Verlags:
Tatsächliche schwere Verbrechensfälle machen betroffener als erfundene, wirkliche Täter bestürzen mehr als erdachte.

Eine Stunde vor Mitternacht. Die Stadt hält den Atem an. Erneut wird eine Frau hinterrücks brutal überfallen und mit einem Messerstich getötet. Ein wahnsinniger Serienmörder?

Ein früher Morgen im September 1958. Auf einer Eisenbahnbrücke wird eine Frauenleiche gefunden. Der Selbstmord einer Verzweifelten?

Wer ist der Täter und wo liegen die Motive? Fünf authentische Kriminalfälle hat Korall recherchiert. Dazu hat er in Gerichtssälen gesessen, Zeugen, Tätern und Anwälten gelauscht, Gerichtspsychiater und Rechtsmediziner befragt. Das Ergebnis ist ebenso spannend wie erschreckend. Dabei geht es Korall aber nicht um den reißerischen Effekt, sondern er sucht nach den Motiven und psychischen Defekten derer, die uns Angst machen... Und immer wieder die Frage: Was tun mit solchen Tätern?

Harald Korall: Die Stunde vor Mitternacht. Authentische Kriminalfälle. Leipzig: Militzke, 2004 (1. Aufl. - Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1988), Reihe S., 189 S., 8.90 Euro (D).

 

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Todesstrafen

Ingo Wirth: Todesstrafen

Info des Militzke Verlags:
Die einzigartige Kulturgeschichte des gesetzlichen Tötens von der Steinzeit über das Mittelalter bis zur Neuzeit

Steinigen oder Kreuzigen, Galgen, Guillotine oder computergesteuerte Giftinjektion. Welche Prozesse laufen im menschlichen Körper ab, wenn der Verurteilte auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wird? Der Gerichtsmediziner beschreibt die Techniken der Henker und das Sterben der Verurteilten. Es geht ihm dabei nicht um richterliche Entscheidungen, die Schuldfrage oder die Darstellung der Verbrechen, die hinter den Todesstrafen stehen. Die medizinischen Erklärungen sind sachlich und präzise gehalten, ohne dabei voyeuristisch zu sein.

Die Todesstrafe ist heute in den meisten Ländern ein heiß umstrittenes Thema. Als einzige Spezies auf der Erde hat der Mensch die Fähigkeit entwickelt, per Gesetz oder Moral einen anderen Menschen zum Tode zu verurteilen. Folglich ist das Hinrichten ein Phänomen der menschlichen Zivilisation, es hat seine Kulturgeschichte.

Ingo Wirth: Todesstrafen. Eine geschichtliche Spurensuche. Aktualisierte Neuausgabe. Leipzig: Militzke, 2004 (1. Aufl. - Berlin : Verlag Neues Leben unter dem Titel »Exekution. Das Buch vom Hinrichten«), Reihe S., 192 S., 8.90 Euro (D).

 

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« Krimis bei Militzke »

 

Monatsübersicht April 2004

 

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