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Grafit

 

Weisse Apokalypse

Jean-Baptiste Baronian: Weisse Apokalypse

Info des Grafit Verlags:
Seit seine Frau ihn wegen seines besten Freundes verlassen hat, leidet Inspektor Hoffmann nicht nur unter Depressionen, sondern muss sich außerdem mit einer quälenden Schneephobie herumschlagen. Am liebsten würde er den Brüsseler Winter im Bett verbringen, sich erotischen Träumen hingeben und seine Erkältung auskurieren. Doch dann erreicht ihn ein Anruf seines Chefs Francis Vanderlo, im Kommissariat von allen der Alte genannt. Seine Nichte, die 15-jährige Maryse, ist seit zwei Tagen verschwunden. Wurde sie entführt? Oder ist sie wie so viele von zu Hause weggelaufen? Ausgerechnet Hoffmann, der nicht gerade durch polizeiliche Fähigkeiten glänzt und der schon seit Monaten nur noch mit Routineaufgaben betraut wird, soll sich dieser heiklen Familienangelegenheit annehmen. Hoffmann beginnt seine Ermittlungen im engsten Umfeld von Maryse. Von Ariane Rubens, einer Freundin von Maryse, die mit ihr zusammen zum Ballettunterricht bei dem russischen Tanzlehrer Sascha Alexejew gegangen war, erfährt er, dass Maryse seit einiger Zeit einen Freund hatte, Josse Fronsac, Sohn eines berühmten Geigers. Maryses Mutter Aurore hatte diese Freundschaft mit Argwohn betrachtet, da die beiden ein Geheimnis zu teilen schienen. Also doch eine romantische Ausreißergeschichte? Dann wird Josse Fronsac tot aufgefunden: erhängt in Sascha Alexejews Tanzschule...

Jean-Baptiste Baronian: Weisse Apokalypse. (L'Apocalypse blanche). Aus dem Französischen von Christel Kauder. Deutsche Erstausgabe. Krimi International, 158 S., 7.90 Euro (D).

 

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Party-Killer

Outi Pakkanen: Party-Killer

Info des Grafit Verlags:
Laura Halonen hat allen Grund zufrieden zu sein. Ihr pikant-erotischer Debütroman ist auf Anhieb ein Bestseller geworden und hat die Autorin zur Heldin der Boulevardpresse und Frauenzeitschriften gemacht. Einzig störend bei all dem Erfolg ist die blasse junge Frau mit der lebensgroßen Babypuppe, die immer dort auftaucht, wo Laura Halonen sich gerade befindet. Doch diese ist nicht gewillt sich beirren zu lassen, ist sie doch gerade damit beschäftigt, eine Party anlässlich ihres 40. Geburtstages vorzubereiten.

Alle kommen zur Feier in das nahe gelegene Restaurant: ihre umtriebige Managerin Moona Lahti, die Buchgestalterin Anna Laine, der Marketingchef des Verlages, Ilkka Halme, der zugleich ihr Geliebter ist, samt Gattin, Lauras Exmann sowie die große Schar der Bewunderer und offiziellen Gäste.

Die fröhliche Stimmung wird jäh unterbrochen, als jene blasse junge Frau zusammen mit einem Mann im Rollstuhl hereinkommt und Laura Halonen eine weiße Kalla überreicht. Laura ist zunächst schockiert, erholt sich jedoch schnell wieder, und als die Party sich dem Ende zuneigt, feiert man in Lauras Luxusapartment im kleinen Kreis fröhlich weiter. Der junge Journalist Tero Tuomala genießt an diesem Abend Lauras besondere Gunst und darf noch ein bisschen länger bleiben als die anderen. Am nächsten Tag ist Laura Halonen tot, erschlagen in ihrem Wohnzimmer. Kommissar Matti Martikka ermittelt und stellt schnell fest, dass fast jeder der Gäste ein Motiv für den Mord gehabt hat.

Outi Pakkanen: Party-Killer. (Kuolema käy jatkoilla). Aus dem Finnischen von Regine Pirschel. Deutsche Erstausgabe. Krimi International, 284 S., 9.40 Euro (D).

 

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