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Achilla Presse

 

Die Menschenhaut

Arno Hach: Die Menschenhaut

Info der Achilla Presse:
Diese Erzählung ist dem Band »Der Kopf des Maori« von 1919 entnommen. Mit Reproduktionen von Aquarellen von Jörg Kleinschmidt.
Paris nach der Französischen Revolution: Die »Schreckensherrschaft« des Konvents läßt selbst den Leichnamen guillotinierter Staatsfeinde und Übeltäter keine Ruhe. In der kleinen Gerberei zu Meudon enthäutet der Bürger Vinaigre nicht nur Vieh, auch die sterlichen Überreste von Menschen werden zu Leder und Kleidung verarbeitet. Eines Tages erhält er den Auftrag eines gewissen Marquis Rochell, aus der Haut einer jungen, hingerichteten Dame eine Hose zu schneidern. Aber schon bald nach der Lieferung dieses ungeschmeidigen Kleidungsstücks bemerkt jener Marquis seltsame und erschreckende Veränderungen seiner Befindlichkeit. Immer dann, wenn er sich jene Hose anzieht, wird er zu einem hysterischen, ängstlichen Wesen, ganz so, als sei ein fremder Geist in ihn gefahren... Jörg Kleinschmidt hat für Arno Hach's »Die Menschenhaut« Aquarelle geschaffen, die den Betrachter das Grauen lehren. Nich nur Blut- und Horrorszenarien zeichnen die Illustrationen aus, als vielmehr vermeintlich harmlose Bilder dieser sehr makabren Erzählung.

Arno Hach: Die Menschenhaut. Erzählung. Mit Aquarellen von Jörg Kleinschmidt. Mutabor Bd. 2, Hardcover, 39 S., 15.34 Euro (D).

 

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Der Fluch

Franz Kreidemann: Der Fluch

Info der Achilla Presse:
Diese Erzählung ist dem Band »Pan's Marionettenspiel« von 1921 entnommen. Mit Reproduktionen (Echtfarben) nach dreifarbigen Holzschnitten von Heike Küstner.

Im nebligen London der Jahrhundertwende fällt Mr. Allibone seinem lange prophezeiten Schicksal, einem Fluch, zum Opfer. Von zwanghaften Vorstellungen, Alpträumen und einer fortschreitenden grauenvollen Verwandlung seines Körpers gepeinigt, stürzt er sich, und in der Verstrickung der Ereignisse, auch seine Freunde ins Unglück.

Robert Coleridge wird von zwei Schicksalsschlägen schwer getroffen: Seine Verlobte verläßt ihn und verschwindet unter mysteriösen Umständen. Doch eines Tages taucht sie wieder auf, ausgemergelt, bleich und sterbend, da ihr Körper keinen Tropfen Blut mehr aufweist. Coleridge schwört Rache...

Heike Küster hat eigens für dieses Buch eine Reihe von »phantastischen« dreifarbigen Holzschnitten angefertigt und von Hand abgezogen. Die einzelnen Farbauszüge wurden digitalisiert, und im Offsetverfahren mit Echtfarben gedruckt.

Franz Kreidemann: Der Fluch. Erzählung. Mit farbigen Holzschnitten von Heike Küstner. Mutabor Bd. 1, Hardcover, 37 S., 15.00 Euro (D).

 

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