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Manhattan

 

Das Kainsmal

Chuck Palahniuk: Das Kainsmal

Info des Manhattan Verlags:
Buster »Rant« Casey ist schon als Kind ein Außenseiter: Von den Spielen Gleichaltriger gelangweilt, sucht er das Abenteuer in der Wildnis rund um seine kleine Heimatstadt. Auf endlosen Streifzügen jagt er nach giftigen Schlangen, Spinnen und Skorpionen, um sich von den Tieren beißen oder stechen zu lassen. Er liebt es, das Gift in seinem Körper zu spüren und dabei jedes Mal dem Tod ins Auge zu sehen. Doch statt zu sterben, erkrankt Rant lediglich an Tollwut. In der Stadt findet er schließlich eine neue Herausforderung: Rant schließt sich einer Gruppe von »party crashern« an, einer losen Clique junger Leute, die sich gegenseitig Verfolgungsjagden mit dem Auto liefern und dabei lebensgefährliche Unfälle verursachen. Diesen Tanz mit dem Tod beherrscht Rant bald wie kein anderer. Schnell steigt er zum Anführer der Gruppe auf, verehrt als »Engel des Todes«...

Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen: Mit Buster »Rant« Casey hat der Held aus »Fight Club« einen würdigen Nachfolger gefunden.

Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. (Rant. An Oral Biography of Buster Casey, 2007). Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 350 S., 14.95 Euro (D).

 

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Im Namen der Toten

Ian Rankin: Im Namen der Toten

Info des Manhattan Verlags:
Sommer 2005 - die ganze Welt schaut auf Schottland, wo im Luxushotel Gleneagles das Gipfeltreffen der G8-Staaten stattfindet. Die Polizei hat bereits im Vorfeld alle Hände voll zu tun, nur Inspector Rebus wurde trotz der angespannten Lage zum Stillsitzen verdonnert. Bis an einem geheimnisumwitterten Ort bei Auchterarder - und damit in der Nähe des Hotels - Spuren gefunden werden, die auf einen Serienkiller hindeuten. Seine Opfer sucht er offenbar unter kürzlich entlassenen Sexualstraftätern, und drei hat er bereits getötet. Rebus ist der einzige, der den Fall übernehmen kann, und gelangt so in den Dunstkreis des G8-Treffens, von dem er eigentlich um jeden Preis ferngehalten werden sollte. Prompt gerät er mit dem englischen Leiter der Sicherheitsmaßnahmen aneinander. Siobhan Clarke liegt ebenfalls mit ihren Vorgesetzten im Clinch, seit sie den Polizisten sucht, der ihre Mutter bei einer der Demonstrationen verprügelt hat. Und sie lässt sich in ihren Nachforschungen ebenso wenig beirren wie Rebus...

Ian Rankin: Im Namen der Toten. (The Naming of the Dead, 2006). Roman. Aus dem Englischen von Juliane Gräbener-Müller. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 587 S., 19.95 Euro (D).

 

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