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Pendo

 

Code 1658

Niklas Ekdal: Code 1658

Info des Pendo Verlags:
Wer Rache sät, soll Terror ernten: »Verschwörung pur.« Expressen
Sie werden gerädert, enthauptet, geteert und gefedert. Eine Serie brutaler, fast mittelalterlich anmutender Morde sucht Schweden heim. Zugleich steuert ein atomar hoch gerüstetes Schiff auf die Schären vor Stockholm zu. Ein packender Verschwörungsthriller - von einem der angesehensten Polit-Insider Schwedens.

Schweden wird von einer Serie von Ritualmorden an Vertretern des Establishments erschüttert, die an die Hinrichtungsmethoden früherer Zeiten erinnern. Als Felix Martini seinen Lebensgefährten erhängt in dessen Wohnung vorfindet, gerät er bald selbst unter Verdacht. Verfolgt von der Polizei, begibt er sich auf Spurensuche. Sein einziger Anhaltspunkt: Eine Mail mit einem rätselhaften Familienwappen, die ihm das Opfer kurz vor seinem Tod zukommen ließ und die ihn zu den Gemälden eines gewissen Ehrenstrahl führt. Doch welche Bedeutung haben die Codes, die der Maler in seinen Bildern hinterlegte? Was haben die geheimen Treffen schwedischer Adliger mit den Morden zu tun? Und was jenes Schiff, von dem Martini viel zu spät erfährt, dass es, ausgestattet mit atomaren Sprengköpfen, direkt auf Stockholm zuhält...

Niklas Ekdal: Code 1658. (I döden dina män, 2008). Thriller. Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 447 S., 19.95 Euro (D).

 

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Madame ist leider verschieden

Claude Izner: Madame ist leider verschieden

Info des Pendo Verlags:
Pariser Charme und ein Buchhändler als Ermittler.
Eine kleine Buchhandlung in Saint-Germain-des-Prés wird zum Schlüssel bei der Aufklärung einer mysteriösen Mordserie - und der Buchhändler unfreiwillig zum Ermittler. Ein hinreißender Kriminalroman mit viel Pariser Charme, Geist und Witz für Leser mit Sinn für schöne Bücher und stilvolle Verbrechen.

Es ist kein gewöhnlicher Tag, als der Buchhändler Victor Legris seinen Laden in der Rue des Saints-Pères verlässt und den Weg in Richtung Eiffelturm einschlägt. In Paris findet im Jahr 1889 gerade die Weltausstellung statt, und das neu errichtete Bauwerk ist die umstrittene Sensation. Durch die Menschenmasse bahnt sich Victor einen Weg in die luftige Höhe, wo er mit seinem Kompagnon, dem Japaner Kenji Mori, verabredet ist. Denn nur wenige Auserwählte dürfen sich dort in das Goldene Buch eintragen. Darunter auch Madame Eugénie Patinot, die kurz darauf inmitten des Trubels zu Boden sinkt und ihr Leben aushaucht. Doch ist sie nur eines der Opfer in einer rätselhaften Reihe von Todesfällen, die sich immer infolge eines Bienenstichs ereignen - und immer, wenn Victor Legris gerade in der Nähe ist...

Claude Izner: Madame ist leider verschieden. (Mystère rue des Saints-Pères, 2003). Ein Paris-Krimi Aus dem Französischen von Gaby Wurster. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 335 S., 17.95 Euro (D).

 

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