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Kunstmann

 

Der letzte große Schrecken

Brock Brower: Der letzte große Schrecken

Info des Kunstmann Verlags:
Simon Moro, ein alternder B-Movie Horrorstar, dreht 1968 seinen letzten Film - ein Low-Budget-Remake von Edgar Allen Poes »Der Rabe«. Moro, der sich über die harmlosen zeitgenössischen Horrorfilme aufregt, sieht den Sinn seines eigenen künstlerischen Schaffens darin, die verkommene Öffentlichkeit mit einem überwältigenden moralischen Schock aufzurütteln. Seinen größten Erfolg feierte er in den 20er- und 30er-Jahren mit »Ghoulghantua«, dem erschreckendsten Film aller Zeiten. Sein Ruhm ist zwar inzwischen etwas verblasst, aber sein Ruf als skurriles und geheimnisvolles Original eilt ihm noch immer voraus. Moros Leben ist Legende, und Warner Williams, ein abgehalfterter Journalist, der eine Reportage über den Dreh des »Raben« schreiben will, versucht ihr auf die Spur zu kommen. Und dann ist da noch Terry Cowan, der amoralische und zynische Regisseur, der unbedingt Erfolg haben muss und sich eine ausgetüftelte Marketingmaßnahme zur Präsentation des Films ausdenkt. Doch Simon Moro wäre nicht Simon Moro, würde er nicht seinem Credo treu bleiben und die Präsentation am Ende in ein grausames und großartiges Spektakel verwandeln.

Brock Brower: Der letzte große Schrecken. (The Late Great Creature, 1972). Roman. Aus dem Amerikanischen von Michael Kellner. Deutsche Erstausgabe. Kartoniert, 365 S., 16.95 Euro (D).

 

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Ich töte lieber sanft

George V. Higgins: Ich töte lieber sanft

Info des Kunstmann Verlags:
In Markie Trattmanns Hinterzimmer wird Poker gespielt, illegal und um hohe Einsätze, protegiert von der Bostoner Mafia. Als zwei nicht besonders clevere Kleinkriminelle die Runde überfallen und mit der Beute unerkannt entkommen, müssen die Spiele ausgesetzt werden. Das gefällt niemandem, denn es geht um viel Geld. Die Mafia setzt Jackie Cogan, als Profikiller der Beste seines Fachs, auf die beiden an, doch Cogan wird es nicht leicht gemacht. Die Bürokratie und Unentschlossenheit des Syndikats rauben ihm den letzten Nerv, und der Kollege, den Cogan für den Job hinzugezogen hat, entpuppt sich als sexbesessener und unzuverlässiger Säufer. Aber Jackie Cogan nimmt seinen Job wirklich ernst...

George V. Higgins: Ich töte lieber sanft. (Cogan's Trade, 1974). Roman. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. Deutsche Erstausgabe. Kartoniert, 238 S., 14.95 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 10/2013]

 

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