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Kampa

 

Brief an meine Mutter

Georges Simenon: Brief an meine Mutter

Info des Kampa Verlags:
Als Georges Simenon in seine Heimatstadt Lüttich kommt, um seine neunzigjährige Mutter während ihrer letzten Tage zu begleiten, richten sich im Krankenhauszimmer zwei Augen von verwaschenem Grau auf ihn. »Warum bist du gekommen, Georges?« So beginnt ein letztes, regloses Duell zwischen Mutter und Sohn. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen war das Leben der Mutter geprägt von Entbehrungen und Enttäuschungen, von unbedingtem Aufstiegswillen, von Sorgen um ihr Auskommen und ihre Außenwirkung. Das Verhältnis zu ihren zwei Ehemännern war kühl, den Ruhm des Sohnes wusste sie nicht zu würdigen. Nie war er gut genug. Haben sie einander je verstanden, haben sie sich je geliebt? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb Simenon seiner Mutter einen Brief. Es ist sein wohl bedeutendster autobiographischer Text, ein schmales Buch von gewaltiger Wirkung.

Georges Simenon: Brief an meine Mutter. (Lettre à ma mère, 1974). Aus dem Französischen neu übesetzt von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Arnon Grünberg. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1978), Kampa Gatsby, Leinen mit Schutzumschlag, 104 S., 16.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Chez Krull

Georges Simenon: Chez Krull

Info des Kampa Verlags:
Chez Krull heißt die kleine, von deutschen Einwanderern geführte Kneipe am äußersten Rand einer kleinen Ortschaft in Nordfrankreich, die vor allem Kanalschiffer anzieht. Trotz ihrer Bemühungen, sich zu integrieren, bleiben die Krulls die Fremden. Als Vetter Hans anreist, spitzt sich die Lage zu. Hans ist unangepasst, unbekümmert, unverfroren. Er zieht den Hass der Gemeinschaft auf sich, und die Krulls geraten immer weiter ins Abseits. Als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, fällt der Verdacht sogleich auf die deutsche Familie. Vor ihrem Haus beginnt sich der Mob zusammenzurotten...

In diesem noch vor den Novemberpogromen des Jahres 1938 verfassten, nahezu prophetischen Roman erzählt Simenon von den Auswüchsen grassierender Fremdenfeindlichkeit am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.

Georges Simenon: Chez Krull. (Chez Krull, 1939). Roman. Aus dem Französischen neu übesetzt von Thomas Bodmer. Mit einem Nachwort von Julian Barnes. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1989 u.d.T. »Der fremde Vetter«), Leinen mit Schutzumschlag, 253 S., 22.90 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Das blaue Zimmer

Georges Simenon: Das blaue Zimmer

Info des Kampa Verlags:
Im »blauen Zimmer« gibt es keine Regeln, die Leidenschaft kennt keine Grenzen. Seit einem Jahr treffen Tony und Andrée sich in einem Hotel in der Nähe von Poitiers. Sie sind verheiratet, aber nicht miteinander. Bald schon verwandelt sich die Affäre in einen Albtraum, aus dem es kein Entrinnen gibt. »Als sie ihn gefragt hatte (eben hatten sie sich geliebt, in dem Zimmer, das ihnen für ihre heimlichen Treffen im Hôtel des Voyageurs zur Verfügung stand): 'Wenn ich auf einmal frei wäre ... würdest auch du versuchen, frei zu werden?', da hatte er diesen Worten kein Gewicht verliehen, hatte sie gar nicht wirklich gehört. Erst später würde er verstehen.« Ein ungemein eindringlicher Roman, der fast schmerzhaft unter die Haut geht. 2014 von Mathieu Amalric verfilmt.

Georges Simenon: Das blaue Zimmer. (La chambre bleue, 1964). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Madlung. Mit einem Nachwort von John Banville. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964), Leinen mit Schutzumschlag, 174 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Der Schnee war schmutzig

Georges Simenon: Der Schnee war schmutzig

Info des Kampa Verlags:
Ein namenloses Land, von fremden Truppen besetzt. Der Winter will kein Ende nehmen. Frank Friedmaier wächst als Sohn einer Prostituierten in einem Bordell auf. Der 18-Jährige ist ein Kind seiner Zeit, die geprägt ist von Täuschung und Verrat. Frank hungert nach Erfahrungen, doch nichts vermag ihn zu befriedigen. Aus reiner Langeweile wird er zum Mörder und verschachert das Mädchen, das ihn liebt. Als er schließlich begreift, was er getan hat, und mit sich selbst ins Gericht geht, ist es zu spät.

Ein großer, unerbittlicher Roman über die Frage, wie das Böse in die Welt kommt. Meisterlich entwirft Simenon eine Welt, in der die Regeln des menschlichen Miteinanders außer Kraft gesetzt sind, Mitgefühl und Erbarmen nichts mehr gelten, und deutet zugleich vor diesem düster-unheilvollen Hintergrund eine Liebesgeschichte an, die so surreal wie überzeugend ist.

Georges Simenon: Der Schnee war schmutzig. (La Neige était sale, 1948). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Kristian Wachinger. Mit einem Nachwort von Daniel Kehlmann. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960), Leinen mit Schutzumschlag, 316 S., 22.90 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Die Witwe Couderc

Georges Simenon: Die Witwe Couderc

Info des Kampa Verlags:
Fünf Jahre lang hat Jean im Gefängnis gesessen. Nun steht er auf der Straße und weiß nicht wohin. Bis Tati Couderc sich seiner annimmt. Sie lässt ihn nicht nur in ihr Haus, sondern auch in ihr Bett. Jean, der 28-jährige Sohn aus gutem Hause, der zum Mörder geworden ist, und Tati, die verwitwete Bäuerin von 45 Jahren, werden ein Paar, ein ungleiches Paar - aber es geht ihnen gut miteinander. Viele Worte machen sie nicht und kommen sich doch immer näher. Und so könnte es ewig bleiben - wären da nicht die anderen: Tatis Familie, die ihr nichts gönnt, weder das Dach über dem Kopf noch den jungen Mann, und die schöne Félicie, blutjung, unverfroren und gierig. Und so zieht das Misstrauen ein in diese Beziehung, und es kommt zur unausweichlichen Tragödie. 1971 mit Simone Signoret und Alain Delon in den Hauptrollen verfilmt.

Georges Simenon: Die Witwe Couderc. (La veuve Couderc, 1942). Roman. Aus dem Französischen von Hans Grössel. Mit einem Nachwort von Paul Theroux. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982), Leinen mit Schutzumschlag, 207 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Das Rätsel der Maria Galanda

Georges Simenon: Das Rätsel der Maria Galanda

Info des Kampa Verlags:
Bevor Simenon Kommissar Maigret zum Leben erweckte, tastete er sich über eine ganze Reihe von Polizeiinspektoren an den Pfeife rauchenden Kommissar heran. Einer dieser Vorgänger ist G7, dessen hervorstechendes Merkmal seine roten Haare sind. Ihnen verdankt er auch seinen Spitznamen: Seinerzeit erkannte man die Pariser Taxis der Marke G7 an ihren roten Dächern. Der Kommissar selbst fährt einen winzigen, nicht ganz regenfesten Citroën 5CV. G7 ist wohlerzogen, wenn es mit den Ermittlungen nicht vorangeht, kann er aber auch ruppig werden. In einem seiner Fälle zeigt sich seine weiche Seite: Als er sich in die Verdächtige verliebt, quittiert er den Polizeidienst und macht sich als Detektiv selbstständig. Diese frühen, erstmals auf Deutsch vorliegenden Erzählungen sind viel mehr als nur Fingerübungen. Die typische Maigret-Atmosphäre ist bereits spürbar. Und mit Paris, der Insel Porquerolles, den Häfen der Normandie und den verschlafenen Dörfern in der Provinz ist G7 schon an den Orten unterwegs, an denen später Maigret ermittelt.

Georges Simenon: Das Rätsel der Maria Galanda. (Les sept minutes, 1938). Vier Fälle für Kommissar G7. Aus dem Französischen von Kristian Wachinger. Mit einem Nachwort von Daniel Kampa. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Kampa Verlag, 2018, Leinen mit Schutzumschlag, 280 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Maigrets Nacht an der Kreuzung

Georges Simenon: Maigrets Nacht an der Kreuzung

Info des Kampa Verlags:
Einer seiner riskantesten Fälle: Maigret entkommt nur knapp einem Mordanschlag.
Die Leiche eines Diamantenhändlers wird auf Carl Andersens Grundstück gefunden, an der Kreuzung der drei Witwen, irgendwo zwischen Paris und Étampes. Siebzehn Stunden lang verhört Maigret den Dänen am Quai des Orfèvres. Vergebens. Ist der Mann unschuldig oder bloß ein sehr guter Lügner? Maigret begibt sich selbst an den Ort des Geschehens und steht vor lauter Rätseln. Warum verlässt Andersens schöne Schwester nie ihr Zimmer? Und warum scheint jeder an der Kreuzung etwas zu verheimlichen? Dann überstürzen sich die Ereignisse...

Maigrets 7. Fall spielt an der Route nationale von Paris nach Étampes.

Georges Simenon: Maigrets Nacht an der Kreuzung. (La nuit du carrefour, 1931). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, überarbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1965 unter dem Titel »Maigret und der Mann von Welt«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 186 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret bei den Flamen

Georges Simenon: Maigret bei den Flamen

Info des Kampa Verlags:
Eine verschlafene Kleinstadt nahe der belgischen Grenze entpuppt sich als Morast aus Vorurteilen.
Als die junge, schwangere Germaine verschwindet, dauert es nicht lange, und die Verdächtigen sind gefunden: Eine flämische Familie wird beschuldigt, weil... Ja, warum eigentlich? Weil die flämischen Kaufleute im französischen Givet fremd sind und wohlhabender als der Rest der Dorfgemeinschaft? Oder liegt es daran, dass der Sohn der Familie ein Verhältnis mit der jungen Frau hatte, aber eine bessere Partie in Aussicht? Maigret soll den Ruf der Familie wiederherstellen.

Maigrets 14. Fall spielt in Givet, einer Kleinstadt in den Ardennen, an der französisch-belgischen Grenze.

Georges Simenon: Maigret bei den Flamen. (Chez les Flamands, 1932). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964), Pappband mit farbigem Vorsatz, 183 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret im Haus des Richters

Georges Simenon: Maigret im Haus des Richters

Info des Kampa Verlags:
Ein aufsehenerregender Fall reißt den nach Nordfrankreich strafversetzten Maigret aus seiner Lethargie.
Der noch junge Kommissar Maigret ist in ein verschlafenes Dorf im Norden Frankreichs strafversetzt worden, in die Gegend der Muschelsammler und Hummerfischer. Die Monate ziehen gleichförmig dahin, bis ihm eines Tages die tratschsüchtige Adine Hulot von seltsamen Dingen erzählt, die im Haus des pensionierten Richters Forlacroix vor sich gehen. Aus reiner Langeweile macht Maigret sich auf den Weg und begegnet dem Richter, der gerade dabei ist, eine Leiche zu entsorgen.

Maigrets 21. Fall spielt in der Vendée im Norden Frankreichs und in Versailles.

Georges Simenon: Maigret im Haus des Richters. (La maison du juge, 1942 im Sammelband »Maigret revient«). Aus dem Französischen neu übersetzt von Thomas Bodmer. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1984), Pappband mit farbigem Vorsatz, 203 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigrets Pfeife

Georges Simenon: Maigrets Pfeife

Info des Kampa Verlags:
Maigrets persönlichster Fall: Pfeifen hat Maigret viele, aber nur eine Lieblingspfeife, und die hat man ihm gestohlen.
Nach einem langen Arbeitstag sitzt Maigret frustriert zu Hause am Boulevard Richard-Lenoir. Seine Lieblingspfeife, noch dazu ein Geschenk von Madame Maigret, ist verschwunden. Maigret denkt nach, was ihm sichtlich schwerfällt, ohne die Bruyèrepfeife im Mund: Vor wenigen Stunden hat ihm eine gewisse Madame Leroy am Quai des Orfèvres eine absonderliche Geschichte von nächtlichen Besuchern in ihrem Haus aufgetischt. Begleitet wurde sie von ihrem Sohn. Hat er die Pfeife entwendet?

Georges Simenon: Maigrets Pfeife. (La pipe de Maigret, 1945). Aus dem Französischen neu übersetzt und mit einem Nachwort von Karl-Heinz Ott. Mit einer Reminiszenz an Simenon von Peter Ustinov. Sonderausgabe in Retroausstattung. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963), Pappband mit farbigem Vorsatz, 88 S., 9.90 Euro (D), eBook 7.99 Euro (D).

 

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Maigret und sein Toter

Georges Simenon: Maigret und sein Toter

Info des Kampa Verlags:
Der personenreichste und längste Fall: Maigret kämpft gegen eine Verbrecherbande.
Eine alte Dame, die glaubt, man wolle sie vergiften, ein anonymer Anrufer, der sich von Unbekannten verfolgt fühlt. Es gibt solche Tage, an denen die Verrückten gleich serienweise auftreten. Aber ist der Anrufer wirklich verrückt? Wieder und wieder meldet sich der Mann bei Maigret. Bis plötzlich Stille herrscht. Noch in derselben Nacht wird auf der Place de la Concorde seine Leiche gefunden. Und es bleibt nicht bei einem Toten...

Maigrets 29. Fall spielt in Paris und in Charenton-le-Pont, südöstlich der französischen Hauptstadt.

Georges Simenon: Maigret und sein Toter. (Maigret et son mort, 1948). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, bearbeitet von Sophia Marzolff. Mit einem Nachwort von Gert Heidenreich. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1954), Pappband mit farbigem Vorsatz, 281 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Mein Freund Maigret

Georges Simenon: Mein Freund Maigret

Info des Kampa Verlags:
Maigrets hitzigster Fall: ein toter »Freund« auf einer Mittelmeerinsel im Hochsommer.
Auf Porquerolles wird ein Fischer ermordet. Eigentlich nicht Maigrets Zuständigkeitsbereich. Aber der Mann hat kurz vor seinem Tod behauptet, mit Maigret befreundet zu sein. Kurzerhand reist der Kommissar an die Côte d'Azur. Zu seinem Leidwesen in Begleitung von Inspektor Pyke von Scotland Yard, der mehr über die Methoden seines berühmten französischen Kollegen erfahren will. Maigret würde gerne das Inselleben genießen, aber die Anwesenheit des Briten mahnt ihn zur Pflicht.

Maigrets 31. Fall spielt auf der Insel Porquerolles an der Côte d'Azur.

Georges Simenon: Mein Freund Maigret. (Mon ami Maigret, 1949). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956), Pappband mit farbigem Vorsatz, 234 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigrets Memoiren

Georges Simenon: Maigrets Memoiren

Info des Kampa Verlags:
Als Rentner in seinem Landhaus in Meung-sur-Loire schreibt Maigret seine Memoiren. Er erinnert sich an seine Kindheit, seine Anfänge bei der Polizei und an seine ersten Begegnungen mit Madame Maigret, die ein gewisser Georges Simenon in seinen Romanen nicht ganz wirklichkeitsgetreu gezeichnet hat - wie so vieles andere auch... Kommissar Maigret muss einiges zurechtrücken.

Maigrets 35. Fall, wenn man ihn überhaupt so bezeichnen kann, spielt in Saint-Fiacre in Allier, in Nantes, Paris und in Meung-sur-Loire.

Georges Simenon: Maigrets Memoiren. (Les mémoires de Maigret, 1950). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963), Pappband mit farbigem Vorsatz, 188 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Weihnachten bei den Maigrets

Georges Simenon: Weihnachten bei den Maigrets

Info des Kampa Verlags:
Der erste Weihnachtstag verläuft nicht nach Madame Maigrets Vorstellungen. Kaum hat sie warme Croissants geholt und den Kaffee aufgesetzt, klingelt es an der Tür: Die neugierige Nachbarin von gegenüber berichtet von einem seltsamen Vorfall am Vorabend. Die kleine Colette habe Besuch vom Weihnachtsmann bekommen. Noch seltsamer erscheint Maigret die kühle Ziehmutter des Mädchens. Von zu Hause aus löst Maigret den Fall und kann seiner Frau das wohl schönste Weihnachtsgeschenk machen.

Maigrets 103. Fall spielt am Boulevard Richard-Lenoir in Paris.

Georges Simenon: Weihnachten bei den Maigrets. (Un Noël de Maigret, 1951). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, bearbeitet von Bahar Avcilar. Mit einem Nachwort von Dror Mishani. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1962 unter dem Titel »Maigret und der Weihnachtsmann«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 119 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret und die junge Tote

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote

Info des Kampa Verlags:
Ein Fall, der Maigret nahegeht: Ein Mädchen aus der Provinz sucht in Paris das Glück und findet den Tod.
Sie trägt ein verschlissenes Abendkleid, sie ist jung, hübsch - und tot. Auf einem Platz in Montmarte wird die Leiche einer Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Der immerzu schlecht gelaunte Inspektor Lognon geht von einem klassischen Prostituiertenmord aus, während Maigret spürt, dass die Dinge ganz anders liegen. Voller Mitgefühl für ihr Schicksal, will er mehr über die Vergangenheit der jungen Frau erfahren, die in Paris ein neues Leben beginnen wollte. Maigret ist überzeugt, dass er so den Mörder finden wird.

Maigrets 45. Fall spielt im Pariser Vergnügungsviertel Montmarte.

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote. (Maigret et la jeune morte, 1954). Aus dem Französischen neu übersetzt von Rainer Moritz. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 unter dem Titel »Maigret und die Unbekannte«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 210 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret stellt eine Falle

Georges Simenon: Maigret stellt eine Falle

Info des Kampa Verlags:
Einer seiner aufreibendsten Fälle: Kommissar Maigret jagt einen Serienmörder.
Ganz Paris ist in Aufruhr. In den letzten sechs Monaten wurden mitten in Montmarte fünf Frauen erstochen. Vom Mörder keine Spur... Wann wird er wieder zuschlagen? In den heißen Pariser Sommernächten könnte jede Frau sein nächstes Opfer sein. Kommissar Maigret, der enorm unter Druck steht, setzt alles auf eine Karte und stellt dem Mörder eine Falle. Doch als diese zuschnappt, braucht Maigret seinen ganzen Scharfsinn, um den Serienmörder tatsächlich zu fassen.

Maigrets 48. Fall spielt in Montmarte und am Boulevard Saint-Germain.

Georges Simenon: Maigret stellt eine Falle. (Maigret tend un piège, 1955). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Meike Stegkemper. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958), Pappband mit farbigem Vorsatz, 205 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigret zögert

Georges Simenon: Maigret zögert

Info des Kampa Verlags:
Einer seiner überraschendsten Fälle: ein herrschaftliches Haus voller Tatverdächtiger.
Anonyme Briefe erhält Maigret häufiger. Dass sie einen Mord ankündigen, auf feinem Büttenpapier geschrieben sind und sich mühelos zurückverfolgen lassen, kommt hingegen selten vor. Der Kommissar trinkt erst noch einen Pastis, ehe er sich zu der vornehmen Adresse nahe den Champs-Élysées aufmacht. Im prachtvollen Domizil eines bekannten Advokaten finden sich jedoch keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen. Doch dann wird die Sekretärin und Geliebte des Anwalts ermordet aufgefunden. Und es stellt sich heraus: Jeder im Haus hat etwas zu verbergen...

Maigrets 68. Fall spielt im schicken 8. Pariser Arrondissement.

Georges Simenon: Maigret zögert. (Maigret hésite, 1968). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, überarbeitet von Astrid Roth. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970), Pappband mit farbigem Vorsatz, 218 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Maigrets Jugendfreund

Georges Simenon: Maigrets Jugendfreund

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Einer seiner vertracktesten Fälle: eine tote Frau - und fünf verdächtige Liebhaber.
Maigret ist nicht gerade erfreut, als Léon Florentin unangekündigt in seinem Büro steht, ein ehemaliger Mitschüler, den er nie hat leiden können. In der Schule war Florentin der Klassenclown, nun hat er nichts mehr zu lachen: Seine Geliebte Joséphine wurde in ihrer Wohnung erschossen. Woher er das weiß? Florentin war ebenfalls da - versteckt in einem Wandschrank. Joséphine hatte noch vier weitere Liebhaber, die allesamt für ihren Unterhalt gesorgt haben, und nun gleichermaßen verdächtig sind. Der Hauptverdächtige aber ist Florentin...

Maigrets 69. Fall spielt im 9. Pariser Arrondissement.

Georges Simenon: Maigrets Jugendfreund. (L'ami d'enfance de Maigret, 1968). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Cornelia Künne. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 in einem Maigret-Sammelband unter dem Titel »Maigret und sein Jugendfreund«), Pappband mit farbigem Vorsatz, 220 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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