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Argument

 

Totengeld

Joseph Hansen: Totengeld

Info des Argument Verlags:
Dave Brandstetter soll für die Medallion-Lebensversicherung den Tod von John Oats aufklären. Die Polizei spricht von Unfall oder Selbstmord. Oats Freundin April Stannard behauptet, es war Mord. Jedenfalls geht es um die Summe von 20.000 Dollar, die an Peter, Sohn aus erster Ehe, ausgezahlt werden soll. Peter aber verschwand in der Todesnacht. Hat der Sohn den Vater umgebracht? Brandstetter stößt auf ein Gewebe von Lügen und Geheimnissen, die den Fall immer verwirrender machen...

Dave Brandstetters zweiter Fall gerät von der Überprüfung eines unspektakulären Todesfalls zum Familiendrama. Widerstrebend zerrt Brandstetter die Wahrheit ans Licht - wohl wissend, dass die Wahrheit nicht immer der Wirklichkeit gerecht wird. Denn auch in seinem Privatleben sind die Geister der Toten lebendig, seine Beziehung droht daran zu zerbrechen...

Totengeld entführt uns in jene Ära Amerikas, wo die Protestbewegung im Niedergang ist und das Establishment zum Gegenschlag ausholt. Unter der brennenden Sonne Kaliforniens entsteht ein düsteres, melancholisches Panorama.

Joseph Hansen: Totengeld. (Death Claims, 1973). Dave Brandstetters zweiter Fall. Aus dem Amerikanischen von F.A. Hofschuster, komplett überarbeitet u. vervollständigt von Robert Schekulin. Ariadne Pink Plot 2062 (1. Aufl. - München: Goldmann Taschenbuch Verlag, 1984 unter dem Titel »Keine Prämie für Mord«), 190 S., 14.80 DM.

 

[Krimi-Auslese 12/2000]

 

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