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Piper

 

Was niemals geschah

Anne Holt: Was niemals geschah

Info des Piper Verlags:
Ein Mörder, der sein raffiniertes Spiel spielt. Eine Mordserie, die es schon einmal gegeben hat - ein meisterhaftes Buch und viel mehr als ein Kriminalroman. Anne Holt erkundet die Abgründe menschlicher Eitelkeit.

Ihr atemberaubender Kriminalroman »In kalter Absicht« brachte Anne Holt den großen internationalen Durchbruch. Nun stellt sie den zweiten, so subtilen wie spannungsreichen Fall mit Kommissar Yngvar Stubø und der Psychologin Inger Johanne Vik vor: Das erste Opfer, die populäre Talkmasterin Fiona Helle, verblutet mit abgetrennter, gespaltener Zunge. Die Botschaft könnte nicht deutlicher sein: Fiona Helle war eine Lügnerin. Kommissar Yngvar Stubø, der sich noch im Vaterschaftsurlaub befindet, nimmt zunächst den Fall nicht ernst und entscheidet, daß sein Neugeborenes wichtiger ist als ein neuer Mordfall. Aber dann gibt es ein zweites Opfer. Diesmal ist es Vibeke Heinerback. Als Führerin einer rechtspopulistischen Partei feierte sie einen Erfolg nach dem anderen, jetzt hängt Vibeke gekreuzigt an der Schlafzimmerwand, zwischen ihren Beinen eine Ausgabe des Korans. Fieberhaft beginnt Yngvar Stubø zu ermitteln: Hat er es mit einem biblischen Rächer zu tun?

Anne Holt: Was niemals geschah. (Det som aldri skjer, 2004). Roman. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 380 S., 19.90 Euro (D).

 

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Tödliches Gedenken

Loriano Macchiavelli: Tödliches Gedenken

Info des Piper Verlags:
Er braut den besten Espresso der Stadt und verwahrt seine Dienstpistole in der Kommode unter den Socken - wenn ein eigenwilliger Kommissar auf ungewöhnliche Art einen höchst brisanten Fall löst.

Daß Bologna auch »La Rossa« genannt wird, ist nicht nur der Farbe der Dachziegel zu verdanken. Spielt doch die Politik in der norditalienischen Emilia-Romagna eine besondere Rolle. Daher liegt es nahe, hinter dem Anschlag auf ein Denkmal zu Ehren ermordeter Partisanen faschistische Motive zu vermuten. Die wahren Ausmaße des Verbrechens werden jedoch erst deutlich, als Kommissar Antonio Sarti in der Nähe des Tatorts die Leiche eines jungen Mannes findet. Mit gewohnt humorvoller Bissigkeit macht er sich auf die Suche nach dem Mörder und stößt auf ein besonders dunkles Kapitel in der italienischen Vergangenheit.

Loriano Macchiavelli: Tödliches Gedenken. (Fiori alla memoria, 1975). Kriminalroman. Aus dem Italienischen von Sylvia Höfer. Deutsche Erstausgabe. Piper Original Nr. 7104, 205 S., 12.00 Euro (D).

 

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Requiem für einen Genießer

Manuel Vázquez Montanbán: Requiem für einen Genießer

Info des Piper Verlags:
Von Barcelona nach Istanbul, von Kalkutta nach Bangkok, von Sydney nach Buenos Aires: Spaniens schrägstes Ermittlerpaar auf einer Reise, die Don Quijote und Sancho Pansa vor Neid hätte erblassen lassen.

In Barcelona wegen Mordes gesucht, bringt sich Pepe Carvalho vorsichtshalber auf der Fähre nach Genua in Sicherheit, um von dort aus gemeinsam mit seinem Arbeits- und Küchengehilfen Biscuter die Welt zu umfahren. Gerade mal auf dem Weg nach Griechenland, sehen die beiden sich ihres Fahrzeugs beraubt, und die als Vergnügungstour geplante Reise wird zur gefährlichen Jagd um den Erdball. Verfolgt von einer Serie mysteriöser Anschläge, läßt das kuriose Paar Europa hinter sich, durchquert alle Kontinente, unzählige Restaurants unterschiedlichster kulinarischer Färbung und hinterläßt einen bleibenden Eindruck bei verschiedensten Damen mit ernsten, tödlichen und zweifelhaften Absichten. Mit mutiger Kritik, beißendem Sarkasmus und schwarzem Humor stellt Spaniens beliebtester Privatdetektiv sich höchsten Gefahren und steuert unaufhaltsam dem ungeheuerlichen Finale entgegen.

Manuel Vázquez Montanbán: Requiem für einen Genießer. (Milenio Carvalho, 2004). Ein Pepe-Carvalho-Roman. Aus dem Spanischen von Theres Moser u.a.. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 790 S., 24.90 Euro (D).
(Die Originalausgabe ist in zwei Bänden unter den Titeln »Rumbo a Kabul« und »En las antípodas« erschienen)

 

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Die Loge

Daniel Silva: Die Loge

Info des Piper Verlags:
Die vatikanische Geheimloge »Crux Vera« will um jeden Preis ein dunkles Geheimnis der Kirche wahren. Nur der neu gewählte liberale Papst steht der mächtigen Verschwörung dabei noch im Weg. Daniel Silva in Bestform!

Crux Vera. Das wahre Kreuz. So lautet der Name einer vatikanischen Geheimloge. Höchste Kurienmitglieder und einflußreiche Politiker gehören ihr an. Und ihr Ziel ist es, den neu gewählten Papst zu töten: Er will die uralten Archive der Kurie öffnen lassen - und damit brisante Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich machen. Crux Vera kann das nicht zulassen, und ihr erstes Opfer ist Professor Benjamin Stern, der zu viele Fragen über die nationalsozialistische Vergangenheit der Kurie stellt. Doch Stern ist ein enger Freund von Gabriel Allon. Allon macht sich auf die Suche nach den Hintermännern - und steht bald auf der schwarzen Liste von Crux Vera und deren Killer, dem »Leoparden«, einem alten Bekannten...

Der New York Times-Bestseller »Die Loge« bezeugt eindrucksvoll, daß Daniel Silva zu den besten seines Fachs gehört. Klug und rasant verbindet er die internationale Verschwörung mit dem dunkelsten Kapitel vatikanischer Geschichte.

Daniel Silva: Die Loge. (The Confessor, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Wulf Bergner. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 445 S., 19.90 Euro (D).

 

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Der Dieb und die Tänzerin

Antonio Skármeta: Der Dieb und die Tänzerin

Info des Piper Verlags:
Antonio Skármeta erzählt eine abenteuerliche Geschichte um vergangene Verbrechen, zarte Liebe und wahre Freundschaft und entfaltet gleichzeitig den Zauber der wiedergeborenen Stadt Santiago de Chile.

Am 13. Juni, dem Tag des heiligen Antonius von Padua, öffnet Chiles Präsident zwei Männern das Tor zur ersehnten Freiheit: Der romantische Gelegenheitsdieb Ángel Santiago und der legendäre Kunsträuber Nicolás Vergara Grey werden aus dem Gefängnis der Hauptstadt entlassen. Ángel träumt von einer eigenen Farm und der Liebe zu der Tänzerin Victoria, Vergara Grey von der Versöhnung mit seiner Familie. Doch noch sind die beiden so unterschiedlichen Männer durch ein schicksalhaftes Wissen miteinander verbunden: Nur sie kennen den Weg zu dem geheimen Schatz des Diktators im Tresor der ehemaligen Geheimpolizei. Der große gemeinsame Coup soll beiden in wenigen Tagen ein sorgloses Leben im Glück ermöglichen. Dabei ahnen sie nicht, daß ein skrupelloser Mörder nach ihnen sucht. »ðDer Dieb und die TänzerinÐ ist mit dem gleichen Humor und der gleichen Liebe geschrieben wie ðMit brennender GeduldÐ.« El Mundo

Antonio Skármeta: Der Dieb und die Tänzerin. (El baile de la Victória, 2003). Roman. Aus dem chilenischen Spanisch von Willi Zurbrüggen. Deutsche Erstausgabe. Piper, gebunden mit Schutzumschlag, 398 S., 22.90 Euro (D).

 

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Die großen Kriminalfälle

Helfried Spitra (Hg.): Die großen Kriminalfälle

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Die Aufforderung eines Beamten »Na, dann schießen Sie mal los« nahm Werner Pinzner bei seiner Vernehmung wörtlich. Im Hamburger Präsidium erschoss der »St. Pauli-Killer« den Staatsanwalt, seine Frau und zuletzt sich selbst. Der berühmte Ausbrecherkönig Alfred Lecki spielte mit den Behörden über zehn Jahre lang Katz und Maus, ihm gelang die Flucht auch mit Hinkebein und Krücke. Das Buch zur ARD-Reihe schildert die berühmtesten Kriminalfälle der letzten fünf Jahrzehnte von Saarbrücken bis Rügen, von Lübeck bis Tübingen und schreibt in original recherchierten Zeitzeugenberichten deutsche Geschichte.

Helfried Spitra (Hg.): Die großen Kriminalfälle. Der St.-Pauli-Killer, der Ausbrecherkönig und neun weitere berühmte Verbrechen. Serie Piper Nr. 4477 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Campus-Verlag, 2004), 285 S. mit 20 Abbildungen, 9.95 Euro (D).

 

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Monatsübersicht November 2005

 

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