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Grafit

 

Ausgezählt

Horst Eckert: Ausgezählt

Info des Grafit Verlags:
Bei einer Routinekontrolle durch zwei Streifenwagenpolizisten dreht ein Autofahrer durch und eröffnet das Feuer. Ein Beamter wird getötet, sein Partner, Bruno Wegmann, schwer verletzt. Noch zwei weitere Männer fallen dem Amokfahrer zum Opfer, bis er Stunden später tot in seinem Wagen gefunden wird. Selbstmord, so lautet das Ergebnis der Ermittlungen.

Bruno Wegmann kommt über das Ereignis nicht so richtig hinweg. Zweifel plagen ihn: Hätte er den Tod seines Partners verhindern können? Dann wird bekannt, dass sein toter Kollege auffällig viel Geld bei sich trug, dass er den Amokfahrer womöglich kannte. War der tote Polizist korrupt?

Bruno sieht sich in seiner Dienststelle plötzlich Anfeindungen ausgesetzt, nun wird ihm auch von außen vorgeworfen, er habe seinen Parner im Stich gelassen. Um dem zu entgehen und mehr über die Hintergründe der Geschichte zu erfahren, kommt Bruno der Bitte von Kriminalrat Ben Engel nach, eine Sonderermittlung zu übernehmen. Engel ist auf Gernot Hövel, einen angeblich kokainabhängigen Politiker, und dessen ehemaligen Sicherheitsmann, Max Pommer, aufmerksam geworden. Pommer steht in mehrfacher Hinsicht in Verdacht, etwas mit dem Amokfall zu tun zu haben: Zum einen ist er der Schwager von Brunos totem Partner, zum anderen glaubt Engel, dass Pommer den Tod des Amokfahrers zu verantworten hat.

Bruno macht sich mit Pommer bekannt - und verknüpft die Fäden, die ihn umgeben, zu einem verhängnisvollen Netz...

Horst Eckert: Ausgezählt. Originalausgabe. Grafit, 320 S., 10.40 Euro (D).

 

 

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Isabelle

Felix Thijssen: Isabelle

Info des Grafit Verlags:
Die 26-jährige Isabelle ist eigentlich alles andere als leichtfertig und viel zu nüchtern für plötzliche Gefühlsaufwallungen. Doch als dieser Mann das Restaurant betritt, in dem Isabelle als Kellnerin arbeitet, ist sie sofort fasziniert und hat das Gefühl, ihn schon lange zu kennen. Deshalb zögert sie nicht, als der Fremde, der sich als Ben Visser vorstellt, sie noch für denselben Abend zu einer Fahrt aufs Land einlädt. In dem Gasthof, in dem sie spontan beschließen zu übernachten, kommt es zur Katastrophe: Ein Mann dringt in ihr Zimmer ein und erschießt Ben, Isabelle wird schwer verletzt.

Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter. Daher schaltet die Ehefrau des Ermordeten, Judith Visser, den Expolizisten und Privatdetektiv Max Winter ein. Er sucht als Erstes Isabelle auf, die sich, nachdem sie festgestellt hat, dass sie schwanger ist, auf einen Bauernhof zurückgezogen hat, wo sie mit zwei Junggesellen in einer Wohngemeinschaft lebt. Winter ist schnell davon überzeugt, dass die freundliche und unauffällige Isabelle mit dem Überfall nichts zu tun hat.

Dann sieht er sich das Leben des Opfers etwas genauer an und findet heraus, dass Ben Visser als Baby ausgesetzt und später von einem holländischen Ehepaar adoptiert worden ist. Kurz vor dem Mord hat er einen Brief erhalten, in dem es um die Erbschaft eines gewissen Raymond Lafont, eines französischen Weingutbesitzers, ging. Ben Visser war offenbar einer der Begünstigten im Testament des reichen Mannes. Max Winter beschließt, nach Frankreich zu reisen. Mit Hilfe seiner computerkundigen Freundin CyberNel macht er dort höchst interessante Entdeckungen...

Felix Thijssen: Isabelle. (Isabelle, 1999). Ein Fall für Max Winter. Aus dem Niederländischen von Stefanie Schäfer. Deutsche Erstausgabe. Grafit, (Krimi International), 320 S., 9.95 Euro (D).

 

 

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