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Unionsverlag

 

Der Tod des Tango-Königs

Jerome Charyn: Der Tod des Tango-Königs

Info des Unionsverlags:
Yolanda, die Gangsterbraut, weiß nicht einmal, dass sie mit einem der mächtigsten Koka-Barone Kolumbiens verwandt ist - mit Ruben Falcone. Yolanda wird als Lockvogel rekrutiert. Ihre Reise führt über New York nach Medellín bis in den kolumbianischen Regenwald. Amerikanische Geheimagenten, der legendäre Tango-König und seine Königin, Todesschwadronen, eine rabiate Straßenkinder-Gang und ein verlorener Indianerstamm, der sich im Regenwald versteckt und auf Kondorfeder-Flügeln fliegt - in den Wirren der Halb- und der Unterwelt sind alle Figuren überlebensgroß, auch jener weltberühmte kolumbianische Schriftsteller, der Präsident des Landes wird und den Drogenbaron zu seinem Robin Hood macht.

Jerome Charyn: Der Tod des Tango-Königs. (Death of a Tango King, 1998). Roman. Aus dem Englischen von Jürgen Bürger. Deutsche Erstausgabe. UT metro 180, 256 S., 18.90 DM.

 

[Thomas Wörtche: Der Tod des Tango-Königs oder Jerome Charyn und die Halluzination]

 

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Mattos Puppentheater

Friedrich Glauser: Mattos Puppentheater

Info des Unionsverlags:
Friedrich Glauser wurde bekannt durch seine Kriminalromane, aber das eigentliche Zentrum seines Schaffens sah er in den Erzählungen und Novellen.
Die vierbändige Edition des Limmat Verlags machte Glauser erstmals zugänglich und sichtbar. Das Spektrum der Texte reicht von frühen, auf Französisch erschienenen Erzählungen bis hin zu Romanfragmenten aus der Zeit kurz vor seinem Tod in Nervi, von autobiographischen Berichten zu Kritiken und Essays, von atmosphärisch dichten Feuilletons zu fein ausgesponnenen Novellen. Der Reichtum der Themen und Gattungen ist enorm und lässt Glausers Entwicklung und schriftstellerische Physiognomie in neuem Licht erscheinen.

Friedrich Glauser: Mattos Puppentheater. Das erzählerische Werk. Band I: 1915-1929. Herausgegeben von Bernhard Echte und Manfred Papst. UT 176 (1. Aufl. - Zürich: Limmat, 1992), 446 S., 24.90 DM.

 

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Letzter Looping

Brian Lecomber: Letzter Looping

Info des Unionsverlags:
Ken Holland ist Kunstflieger. Spektakuläre Unfälle, Knochenbrüche und Narben gehören zum Alltag. Nebenbei möbelt er alte Fluzeuge auf. Aber seinen schönsten Flieger will Holland nicht an diesen geschniegelten und unsympathischen Herrn verkaufen. Seltsam, dass kurz danach der Motor von Hollands getreuer Tiger Moth aussetzt. Zuletzt muss er auch allerlei über den Wert von Briefmarken und die Mafia lernen - während die Jagd über Frankreich bis in die Karibik führt.

»Ich muss zugeben, dass ich mich in der literarischen Welt nicht sehr zu Hause fühle. Aber wenn ich es schaffe, dass der Leser den Motor hört und die Vibrationen durch den Sitz hindurch spürt - dann habe ich etwas erreicht, was vielleicht sogar der Mühe wert war.« Brian Lecomber

Brian Lecomber: Letzter Looping. (Turn Killer, 1975). Aus dem Englischen von Peter Friedrich. Deutsche Erstausgabe. UT metro 182, 349 S., 19.90 DM.

 

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Schnee am Bosporus

Celil Oker: Schnee am Bosporus

Info des Unionsverlags:
In seinen besseren Tagen war Remzi Ünal Pilot bei der Luftwaffe und bei Turkish Airlines. Seit er dort rausgeflogen ist, sorgt sein Job als Privatdetektiv fürs nötige Kleingeld. Das ist aber ein Beruf, den es in der Türkei noch gar nicht so richtig gibt. Nicht nur seine Klienten, auch er selbst hat allen Grund, der Polizei aus dem Wege zu gehen. Dass er bei seinem ersten großen Falll nicht nur einen ausgerissenen Studenten finden soll, wird ihm schmerzhaft klar, als er über eine Leiche stolpert, seltsame Päckchen hin- und hertransportieren soll und plötzlich seine Aikido-Kenntnisse dringend braucht. Er lernt die verborgenen Seiten von Istanbul kennen.

Celil Oker: Schnee am Bosporus. (Çiplak Ceset, 1999). Remzi Ünals erster Fall. Aus dem Türkischen von Ute Birgi-Knellessen. Deutsche Erstausgabe. UT metro 181, 155 S., 14.90 DM.

 

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Die Übersetzung

Pablo De Santis: Die Übersetzung

Info des Unionsverlags:
Puerto Esfinge - der Hafen der Sphinx - ist ein verwunschener Ort an der argentinischen Atlantikküste. Genau der richtige Platz für einen Kongress über Geheimsprachen, über Kryptologie und über ausgestorbene Sprachen. Eigentlich fährt Miguel De Blast nur hin, um seine Jugendliebe Ana wieder zu treffen, die er an seinen Rivalen Naum verloren hat. Naum ist jetzt Star im Literaturbetrieb und alle fiebern seinem Auftritt entgegen. Aber bevor der Meister eintrifft, beginnen die Rätsel: Erst werden Seehunde tot aufgefunden, dann mehrere Kongressteilnehmer. Die örtliche Polizei ist ratlos. Miguel De Blast gerät auf die Spur eines uralten Fluchs und einer magischen, vergessenen Sprache.

Pablo De Santis: Die Übersetzung (La traducción, 1999) Roman. Aus dem Spanischen von Gisbert Haefs. Gebunden, 160 S., 26.00 DM.

 

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