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Unionsverlag

 

Das rosa Telefon

Pierre Bourgeade: Das rosa Telefon

Info des Unionsverlags:
»Henry Miller hat ihn kommen sehen: den klimatisierten Albtraum. Mit Bourgeade wird er ein Vergnügen.« Le Canard enchainé
Zwanzig Jahre lang war Barnabé Follope Buchhändler in Montparnasse. Als die Buchkrise zuschlägt, wird er Privatdetektiv. Die Geschäfte laufen gut. Eine Frau mit einer unglaublichen Stimme bietet ihm ein mysteriöses Rendezvous und Telefonsex an. Barnabé lehnt den zweiten Vorschlag ab, den ersten nimmt er an. Und entdeckt den Kopf einer Traumfrau in einer blutbespritzten Wohnung. So beginnt eine Ermittlung in den Labyrinthen des Telefonsex. Sie mündet in einer verstörenden Liebesgeschichte.

»Dieses Buch saugt einen vollkommen auf. Es ist spannend, komisch, respektlos, rau und frech.« Le Monde des Poches

Pierre Bourgeade: Das rosa Telefon. (Téléphone rose, 1999). Aus dem Französischen von Stefan Linster. Deutsche Erstausgabe. UT-metro 188, 154 S., 16.90 DM.

 

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Blue Lightning

John Harvey (Hg.): Blue Lightning

Info des Unionsverlags:
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Darum: »Geschichten mit Groove.« Washington Post

Eine gestohlene Stradivari im New Yorker Central Park. Ein toter Rockstar in der Londoner U-Bahn. Ein Heiratsschwindler mit Duke-Ellington-Tick. Der Mann, der auf Beggars Banquet mit Keith und Brian »Uh, uh« sang. Und wie ein Gangsta-Rap zum Stone-Cold-Killah wird. Ein Arrangement literarischer Genres (Kriminalstory, Gedankenprosa, Erinnerung, Vision) und musikalischer Stile (Klassik, Jazz, Blues, Rap, Avantgarde).

»Es kommt nicht oft vor, dass der unterhaltsamste Krimi des Jahres eine Sammlung von Kurzgeschichten ist.« Marcel Berlins, London Times

John Harvey (Hg.): Blue Lightning. (Blue Lightning, 1998). Liza Cody, Jeffrey Deaver, John Harvey, Walter Mosley, Gary Phillips, Ian Rankin, James Sallis, Julie Smith, Neville Smith. Aus dem Englischen von Pieke Biermann, Anke Caroline Burger u.a. Deutsche Erstausgabe. UT metro 189), 202 S., 16.90 DM.

 

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Chourmo

Jean-Claude Izzo: Chourmo

Info des Unionsverlags:
»Man war chourmo. Man ruderte in derselben Galeere! Um rauszukommen. Zusammen.«

Fabio Montale will nicht mehr länger Polizist sein. Und die Polizei von Marseille hält ihn nach den Skandalen von »Total Cheops« auch nicht mehr für unverzichtbar. Er möchte lieber gut essen und trinken, mit seinen Freunden reden und mit seinem Boot die Küste entlangschippern. Aber seine Cousine Gélou, die aussieht wie Claudia Cardinale, ist verzweifelt: Ihr Sohn Guitou ist mit seiner arabischen Freundin verschwunden. Fabio soll ihn finden. Dass Guitou schon lange tot ist, dämmert Montale erst nach und nach. Plötzlich hat Kommissar Loubet von der Polizei gar nicht mehr so viel dagegen, dass Montale sich um Aufklärung bemüht.

»Izzo war für Marseille, was Malet für Paris, Hammett für San Francisco, Pierre Bourgeade für New York war. Als er starb, Ende Januar dieses Jahres, das war, als hätte die Stadt ihr Gedächtnis verloren.« Süddeutsche Zeitung

Jean-Claude Izzo: Chourmo. (Chourmo, 1996). Aus dem Französischen von Katarina Grän und Ronald Voullié. Deutsche Erstausgabe. UT metro 187, 268 S., 16.90 DM.

 

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Manila Bay

William Marshall: Manila Bay

Info des Unionsverlags:
Manila hat ein Faible für Kampfhähne, und Battling Mendez ist ihr Champion.
Battling Mendez, der einbeinige Kampfhahn, ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Philippinen, ein Fernsehstar, der für eine Biermarke wirbt und die Bänder bei Supermarkteröffnungen durchtrennt. Mit von der Partie sind: ein anscheinend Irrer, der mit Stinkbomben reiche Touristen attackiert; ein gesitteter Kopfjäger mit Plastikbeilchen, der japanische Touristen erschreckt; eine Piratenbande, die durch die Boatpeople im chinesischen Meer reich wurde und inzwischen beste Verbindungen in höchste Kreise hat. Kein Wunder, dass die Nerven des feingeistigen Lieutenant Elizalde von der Police of Manila blank liegen.

»Brillant dargestellte Realität und absurdes Theater zugleich.« New York Times

William Marshall: Manila Bay. (Manila, 1986). Aus dem Englischen von Anke Caroline Burger. Deutsche Erstausgabe. UT metro 190, 286 S., 18.90 DM.

 

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« Krimis im Unionsverlag »

 

Monatsübersicht September 2000

 

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