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Militzke

 

Mörderisches Profil

Stephan Harbort: Mörderisches Profil

Info des Militzke Verlags:
Der führende Experte über aktuelle Fahndungsmethoden nach Serienmördern Serienmörder leben mitten unter uns. Ihnen gelingt es - statistisch gesehen - dreieinhalb Jahre unentdeckt zu bleiben. In dieser Zeit mordet ein Killer bis zu sechsmal. Stephan Harbort vermutet, dass sich derzeit mindestens sieben Serienmörder auf freiem Fuß befinden. Allein 23 Mordserien blieben in den letzten 50 Jahren in Deutschland ungeklärt. Auf der Jagd nach dem "Phantom" stellt Harbort neue, speziell auf Serienmörder zugeschnittene Fahndungsmethoden vor, die er teilweise selbst entwickelte. Nach einer Vielzahl von Interviews mit Serientätern kommt der Kriminalhauptkommissar zu dem Schluss, dass ein idealtypisches Profil illusorisch bleibt. Nur vornehmlich sadistische Mörder lassen sich durch spezifische Verhaltenssyndrome als Serientäter identifizieren. Forschungsergebnisse des FBI werden dabei kritisch von ihm hinterfragt und der Mythos des allwissenden unfehlbaren Profilers angezweifelt. Harbort beantwortet auch die Fragen, ob und wie Gewalt in den Medien Serientötungen provoziert und unter welchen Voraussetzungen Täter resozialisiert werden können. Eine fesselnde, auf jahrelangen Recherchen beruhende und spannend geschriebene Darstellung über Serienmorde.

Stephan Harbort: Mörderisches Profil. Phänomen Serientäter. Gebunden mit Schutzumschlag, 313 S., 20.00 Euro (D).

 

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Mörder unter sich

Karl Häusler: Mörder unter sich

Info des Militzke Verlags:
Wie verhängnisvolle Verstrickungen zu Verbrechen führen. Der Mord an einer reichen Millionärswitwe scheint einem Kitschroman entnommen, ist dessen ungeachtet wirklich geschehen. Dass der Streit um die Reinigung des Treppenhauses mörderische Konsequenzen haben kann, mag man nicht glauben. Eifersuchtsdramen, Verbrecher in Seelennöten, Drogengeschäfte, Todesfälle im Prostituiertenmilieu und beim Autostopp fesseln den Leser und zeigen immer neue Facetten der kriminalistischen Ermittlungsarbeit. Kriminaldirektor Karl Häusler berichtet aus seiner langjährigen Praxis über spektakuläre Kriminalfälle und gewährt Einblick in die mühevolle und oft gefährliche Arbeit der Kriminalpolizei. Motive und verhängnisvolle Verstrickungen, die zu den verschiedenartigen Verbrechen führen, werden aufgedeckt. Häuslers Schilderungen beeindrucken wegen ihrer Authentizität. Er lässt allein die Tatsachen sprechen. So tritt Banales und Skurriles ebenso zutage wie Unergründliches und Abscheuliches. Dem Autor gelingt es, den Leser zu unterhalten und zugleich sein Nachdenken herauszufordern. Er erzählt z. B. von zwei rechtskräftig verurteilten Männern, einem Mörder und einem Totschläger, die sich im Strafvollzug anfreunden und von denen der eine erneut zum Täter, der andere zum Opfer wird, eben Mörder unter sich...

Karl Häusler: Mörder unter sich. Authentische Kriminalfälle. Hardcover, 191 S., 14.80 Euro (D).

 

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« Krimis bei Militzke »

 

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