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Militzke - Reihe M.

 

Weiberschläue

Maria Gronau: Weiberschläue

Info des Militzke Verlags:
Endlich ist es soweit. Lena Wertebach kehrt zurück: Sexy, weiblich, unschlagbar.

Ein Toter wird im Kuppelbau eines sowjetischen Ehrendenkmals gefunden - ein Mitglied des Polizeisportvereins, Kampfsporttrainer für Straßenkinder. Das Motiv für den Mord ist nicht zu finden. Im scheinbar ganz normalen Leben des Toten gibt es nur eine sonderbare Person, Elmar aus Baku. Die Spur führt nach Aserbaidschan ans Kaspische Meer, und Lena Wertebach findet heraus, dass Elmar dort wegen Doppelmordes gesucht wird. Dann wird Elmar erschossen in den Müggelbergen gefunden. Und weder die Internetkenntnisse ihres Sohnes Jim noch die Kräuterbäder der norwegischen Geliebten helfen der Kommissarin weiter, sondern nur ihre ganz besondere Art von Weiberschläue.

Lena Wertebach ist die einzige weibliche Leiterin einer Berliner Mordkommission und einzige lesbische Kommissarin im deutschen Krimi. In "Weiberschläue" ermittelt sie in ihrem vierten Fall.

Maria Gronau: Weiberschläue. Roman. Originalausgabe. Militzke, Reihe M., 284 S., 7.90 Euro (D).

 

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Der Flug des Seraphim

Wolfgang Mock: Der Flug des Seraphim

Info des Militzke Verlags:
Politthriller im Bann der Kapverden: Intelligent, exotisch, gewaltig.
Es beginnt in den späten Siebzigern. Alex Danco schließt sich der RAF an und verschwindet in Spanien. Der BND setzt den jungen Max unter Druck, sie wollen unbedingt seinen Bruder fassen. Ein Anruf von Alex führt Max in ein baskisches Dorf. Doch der BND stellt den Brüdern eine Falle. Alex wird getötet.

Dreizehn Jahre später. Max fühlt sich immer noch schuldig am Tod des Bruders. Dann trifft er auf eine geheimnisvolle Frau und ihr auf die Kapverden. Dort stößt er auf eine fremde Welt voller Musik, ungeschriebener Gesetze und Geheimnisse. Auch Alex ist da und Max beginnt an seinem Verstand zu zweifeln. Aber dann trifft er auf Malu, die ebenfalls eine offene Rechnung zu begleichen hat.

Alex ist seit dreizehn Jahren tot. Max hat mit eigenen Augen gesehen, wie sein Bruder im Kugelhagel starb. Dann erhält er eine Einladung zu einem Klavierabend. Die Unterschrift ist von Alex...

Wolfgang Mock: Der Flug des Seraphim. Roman. Originalausgabe. Militzke, Reihe M., 322 S., 7.90 Euro (D).

 

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Polizeirevier Friedrichshorst - Halbe Engel

NeunTöter: Polizeirevier Friedrichshorst - Halbe Engel

Info des Militzke Verlags:
Jasmin Sedlacek ist seit zwanzig Jahren Sekretärin im Polizeirevier Friedrichshorst. Sie kennt alles und jeden, und vor allem hat sie eine Kartei sämtlicher Fälle, die in den letzten sieben Jahren ungelöst zu den Akten gelegt wurden. Hauptkommissar Veith Pommer weiß nichts von der Kartei seiner Sekretärin. Dabei hätte das Polizeirevier bei der Aufklärung der Fälle Hilfe dringend nötig.

"Halbe Engel" vereint neun Geschichten um das Polizeirevier Friedrichshorst. Vom Kriminalkommissar über den revierseigenen Automechaniker bis zur Putzfrau sind alle vertreten, die auf dem Revier arbeiten. Wer will, kann jede Geschichte für sich genießen. Doch wer alle kennt, weiß viel mehr, als die einzelnen Geschichten verraten.

NeunTöter: Polizeirevier Friedrichshorst - Halbe Engel. Storys. Originalausgabe. Militzke, Reihe M., 233 S., 7.90 Euro (D).

 

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Blackjack

Bettina Zeller: Blackjack

Info des Militzke Verlags:
Verbrechen hinter der Glitterfassade von Las Vegas: originell, hart, riskant.
Karen Nichols ist neu im Geschäft. Ihre Detektei in Los Angeles hält sie mit Personenschutzjobs bei Hollywoods kleineren Sternchen und der Bewachung von Diamantenlieferungen über Wasser. Als eine Frau sie anheuern will, die aussieht, als sei sie einem Hollywood-Film der vierziger Jahre entsprungen, nimmt Karen den Auftrag der blonden Diva sofort an: Sie soll ihren Freund ausfindig machen, der spurlos verschwunden ist. Nick Dulles ist Profi-Zocker, und Karen folgt seiner Spur ins Spielerparadies Las Vegas. Und sie merkt, dass hier niemand besonders gut auf Nick Dulles zu sprechen ist. Überhaupt scheint bei den Pokerrunden im Sanddunes nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Dann wird in der Wüste eine Wasserleiche gefunden.

Bettina Zeller hat eine Privatdetektivin geschaffen, die alles bietet, was zu einem richtigen Krimi gehört: ein schillerndes Milieu, eine geheimnisvolle Auftraggeberin, eine Wasserleiche in der Wüste und einen Geliebten, auf den man sich absolut nicht verlassen kann.

Bettina Zeller: Blackjack. Roman. Originalausgabe. Militzke, Reihe M., 221 S., 7.90 Euro (D).

 

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Militzke - Sachbücher

 

Zeitzeuge Tod

Gunther Geserick, Klaus Vendura und Ingo Wirth: Zeitzeuge Tod

Info des Militzke Verlags:
Berühmte Fälle des ältesten rechtsmedizinischen Instituts in Deutschland Über 150 000 Menschen wurden im ältesten gerichtsmedizinischen Institut in Deutschland, früher bekannt als Berliner Leichenschauhaus, seziert. In den unzähligen Archivbüchern der Berliner Charité liest man berühmte und berüchtigte Namen der Zeitgeschichte: In der Kaiserzeit sorgte der Mord an der neunjährigen Lucie Berlin für Aufsehen. Bei den Ermittlungen wurde mit Hilfe des Uhlenhuth-Verfahrens zum ersten Mal menschliches Blut nachgewiesen. Die Mediziner dokumentieren die Todesursache von Dean Reed, Walther Rathenau oder einem jüdischen Suizidopfer der NS-Zeit. Doch selbst dem routiniertesten Gerichtsmediziner fällt es schwer, emotionslos einen Fall zu protokollieren, wie zum Beispiel im Fall des Serienmörders Erwin Hagedorn. Eine Reihe bekannter Namen wie Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Walther Rathenau finden sich hier ebenso wie die Namen von Berliner Juden, denen nur der Freitod blieb, um der Deportation zu entgehen. Die Autoren ordnen die Fälle in die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein und erörtern ausgewählte gerichtsmedizinische Aspekte. Weitere Arbeitsgebiete wie die Aufklärung von Vergiftungen, besondere Formen der Gewalt und die Bewertung von Obduktionsbefunden werden kompetent und anschaulich vorgestellt.

Gunther Geserick, Klaus Vendura und Ingo Wirth: Zeitzeuge Tod. Spektakuläre Fälle der Berliner Gerichtsmedizin. Leipzig: Militzke, 2003 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 2001), Reihe S., 219 S., 15 s/w-Abbildungen, 7.90 Euro (D).

 

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Der Tod ist weiblich

Karl Häusler: Der Tod ist weiblich

Info des Militzke Verlags:
Wenn Frauen morden...
Egal, ob ein unliebsamer Gatte aus dem Weg geräumt, eine Stieftochter für ihren "unsittlichen" Lebenswandel ermordet wird oder ein Dreiecksverhältnis verhängnisvoll endet, immer sind Frauen die Täterinnen. Im vorliegenden Buch wird mit althergebrachten (männlichen) Täterprofilen gebrochen, wobei die Gewalttaten eine völlig neue Dimension bekommen.

Auf packende und interessante Weise erzählt der Kriminalist sechs authentische Fälle, in denen die Lösung des Rätsels um den Täter in der "Suche nach der Frau" (Cherchez la femme) liegt. Der Leser verfolgt die akribische Polizeiarbeit und erfährt Näheres über Motive, Tathergang und die Aufklärung der einzelnen Fälle. Zudem gewinnt er Einblicke in die konfliktbeladenen Täter-Opfer-Beziehungen, aus denen es scheinbar nur einen Ausweg gab.

Karl Häusler: Der Tod ist weiblich. Authentische Kriminalfälle. Originalausgabe. Militzke, Hardcover, 189 S., 12.80 Euro (D).

 

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Stirb Schwester

Harald Korall: Stirb Schwester

Info des Militzke Verlags:
Ein junger Mann ist fest entschlossen, seine drei Schwestern zu beseitigen. Monatelang bereitet er die Tat vor und plant die unumgängliche Flucht. Eines Tages erscheinen ihm die Umstände günstig und er handelt. Eine Schwester stirbt, die zweite überlebt schwer verletzt. "Ich spüre keine Reue, ich würde es wieder tun", sagt er denen, die ihn verhören. Warum wurde er zum Mörder, zum "Bruder Mörder"?

Eine Tote wird am Fluss gefunden, nackt, verstümmelt. Wer ist der brutale Täter, der noch in der Mordnacht in fröhlicher Runde den 75. Geburtstag seiner Mutter feiert?

Unfassbar die Tragödie: Eine Mutter tötet ihre beiden Kinder, Tochter und Sohn, acht und sechs Jahre alt, mit Hammer und Schraubenzieher. Ihr Selbstmord misslingt. War es doch kaltblütig geplanter Mord?

Einem Kriminalisten seelenverwandt, spürt der psychologisch geschulte Autor den (Ab-)Gründen nach, die den netten Jungen von nebenan zum kaltblütigen Mörder werden lassen, legt er akribisch die Umstände bloß, die eine Tat bedingen. In seinen Berichten geht es Harald Korall nie vordergründig um billige Affekthascherei. Er schaut hinter die Fassaden, blickt in die tragischen Figuren hinein und forscht unerbittlich nach den wahren Motiven und wirklichen Ursachen der Verbrechen.

Harald Korall: Stirb Schwester. Authentische Kriminalfälle. Leipzig: Militzke, 2003 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 1999), Reihe S., 187 S., 7.90 Euro (D).

 

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Bestien des Boulevards

Kathrin Kompisch und Frank Otto: Bestien des Boulevards

Info des Militzke Verlags:
Der Serienmörder ist ein Medienphänomen des 20. Jahrhunderts. Nicht erst seit Hannibal Lecter - dem Kannibalen aus dem Film "Das Schweigen der Lämmer" - avancierte diese Figur zu einem Superstar in Presse, Literatur und Kino. Bereits 1924 besangen die Deutschen in "Warte, warte noch ein Weilchen ..." Fritz Haarmann, den 24-fachen Mörder mit dem "Hackebeilchen". Bilder von Mehrfachmördern werden in den Medien unaufhörlich verbreitet und ausgemalt. Und das Publikum verfolgt gierig die Schilderungen über ihre Grauen erregenden Taten.

Die Historiker Kathrin Kompisch und Frank Otto analysieren anhand von sieben deutschen Mordserien während der Weimarer Republik und NS-Zeit, wie eine Gesellschaft unter den jeweiligen Zeitumständen auf das plötzliche Hereinbrechen des unerklärlich Bösen reagiert. In die Analyse werden unterschiedliche Arten von Massenmedien, namentlich Zeitungen, Zeitschriften, Belletristik und Filme, einbezogen.

Die Autoren untersuchen, welche Bilder vom grausamen Mehrfachmörder die Medien erzeugten, warum sie diese wählten und welche Auswirkungen sie auf das Denken der Zeitgenossen über das Böse und sein konkretes Auftreten in der Welt hatten. Sie geben eine Antwort auf die Frage, warum der Serienmörder häufig genug geradezu zu einem faszinierenden Helden der veröffentlichten Meinung gemacht wurde und schließen so eine Lücke in der Literatur. Gut lesbar und sehr anschaulich dokumentiert, nicht nur auf Grund vieler Fotos und Faksimiles. Das Buch richtet sich sowohl an Fachleute als auch interessierte Laien.

Fritz Haarmann - "Der Werwolf von Hannover"
Karl Großmann - Der "Blaubart vom Schlesischen Bahnhof", Berlin
Peter Kürten - Der "Vampir von Düsseldorf"
Adolf Seefeld - "Onkel Ticktack", Schwerin
Johann Eichhorn - Der Münchner Frauenmörder

Kathrin Kompisch und Frank Otto: Bestien des Boulevards. Die Deutschen und ihre Serienmörder. Originalausgabe. Militzke, gebunden mit Schutzumschlag, 221 S., 30 s/w-Abbildungen, 19.90 Euro (D).

 

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Die Sprache der Toten

Hans Pfeiffer: Die Sprache der Toten

Info des Militzke Verlags:
Mehr als 100.000 verkaufte Exemplare: Jetzt als Band 2 der Werkausgabe
Am 29. September 1935 ging Miss Johnson, ein Kurgast, in der Nähe des schottischen Ortes Moffet spazieren. Unweit eines Brückenpfeilers sah sie mehrere verschnürte Pakete liegen. Sie waren mit Zeitungen und blutiger Wäsche umhüllt. Miss Johnson benachrichtigte die Polizei ... So beginnt der Bericht über den Zyklopenaugen-Fall, einer der 34 authentischen Kriminalfälle, die Hans Pfeiffer spannend und kenntnisreich schildert.

Ein Toter wird gefunden. Keiner kennt ihn. Er ist verstümmelt. Weder Alter noch Geschlecht sind erkennbar. Wie kann er identifiziert werden? Liegt ein natürlicher oder unnatürlicher Tod vor? Handelt es sich um Unfall, Selbsttötung oder Mord? Sagt uns der Tote etwas über den Mörder? Das Buch schildert äußerst spannend authentische Kriminalfälle. Kriminalisten und Gerichtsmediziner arbeiten gemeinsam und engagiert an ihrer Aufklärung. Manchmal tritt die Wahrheit auch erst im erbitterten Streit der Meinungen hervor. Der Leser erlebt erregende und tragische Schicksale: verzweifelte oder verwirrte Mörder und unschuldig Verurteilte, aber auch aufmerksame Zeugen, erprobte Kriminalisten und erfahrene Gerichtsmediziner.

Hans Pfeiffer: Die Sprache der Toten. Ungeklärte Todesfälle auf dem Seziertisch. Band 2 der Werkausgabe. Leipzig: Militzke, 2003 (1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1968), Hardcover, 221 S., 14.80 Euro (D).

 

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Das Loch in der Zunge

Wolfgang Schüler: Das Loch in der Zunge

Info des Militzke Verlags:
Ideal zum Verschenken: Kurioses aus dem Gerichtssaal
Stammen Sie etwa von einem hohen Politiker, berühmten Schauspieler oder Wirtschaftstycoon ab? Unehelich geboren treibt diese Frage jahrzehntelang Cornelia um. Sie drängt ihre Mutter, das Geheimnis zu lüften, doch diese weigert sich. Dafür zieht die Tochter gegen ihre betagte Mutter bis vors Oberlandesgericht. Etliche Monate später wird gegen die Beklagte ein hohes Zwangsgeld, ersatzweise Zwangshaft, festgesetzt. Als Cornelia ihrer Mutter triumphierend den Gerichtsbeschluss zur Auskunftsverpflichtung vor die Nase hält, sagt diese: "Es waren ihrer Stücker drei, die stolzen Reiter. Such dir einen aus. Knecht Ruprecht, Donald Duck oder Billy The Kid." Woran erkennt man einen Polizisten? An seinem Ausweis? Sonngard, 75 Jahre, wohnt allein. Eines Tages klingelt an ihrer Haustür ein dünner großer Mann im grauen Anzug, klappt einen Ausweis auf und stellt sich als Kriminalkommissar Szymanski vor. In der Gegend sei eingebrochen worden und um weitere Schäden zu vermeiden, warne er die Anlieger. Sonngard hat keine Angst, sie besitzt ja einen Safe. Wenige Minuten später ist die alte Dame um mehrere Tausend Euro leichter - und eine Erfahrung reicher. Denn "echte Bullen kommen immer nur zu zweit", weiß schon Clint Eastwood im Film "Bloodwork". Ob Nachbarschaftsstreit, Mord, Alkohol am Steuer oder Versicherungsbetrug, mit einem Augenzwinkern erzählt Wolfgang Schüler wahre, meist kuriose Begebenheiten des kleinen Mannes vor Gericht. Seine große Kunst besteht darin, komplizierte juristische Sachverhalte allgemein verständlich zu machen. In kurzen Geschichten schildert er die verschiedensten Fälle, ohne dabei die damit verbundenen Schicksale zu vergessen. Einfühlsam, gleichzeitig schwungvoll geschrieben und gespickt mit einer Prise Humor nimmt er Biedermänner, Bauernfänger, Flitzpiepen und Erbschleicher unter die Lupe.

Wolfgang Schüler: Das Loch in der Zunge. Authentische Fälle. Originalausgabe. Militzke, Hardcover, 159 S., 14.80 Euro (D).

 

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In den Fängen der Justiz

Wolfgang Schüler: In den Fängen der Justiz

Info des Militzke Verlags:
Die Justiz gilt als ein trockenes Geschäft - Schüler vermag es mit Humor zu würzen.
"Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand" lautet eine in Juristenkreisen beliebte Redewendung. "Recht haben und Recht bekommen" sind zweierlei, weiß Wolfgang Schüler, selbst Rechtsanwalt, aus eigener Erfahrung zu berichten.

Schülers Gerichtsberichte aus jüngster Zeit geben einen anschaulichen Überblick darüber, welche Tücken auf die Menschen im Alltag lauern: im Urlaub, auf der Arbeit, beim Einkaufen oder vor dem Fernseher ... Und wenn die Fälle, seien sie auch noch so kurios, vor Gericht landen, zählen nur noch Beweise. Mit Wolfgang Schülers Buch können Sie staunen, Ärger nachempfinden oder schmunzeln und manchmal vor Entsetzen zurückschrecken. Und sollten Sie eines Tages in die Fänge der Justiz geraten: Verlassen Sie sich niemals auf Ihren gesunden Menschenverstand!

Wolfgang Schüler: In den Fängen der Justiz. Fälle, Fakten, Fehlurteile. Leipzig: Militzke, 2003 (1. Aufl. - Leipzig: Militzke, 1998), Reihe S., 192 S., 7.90 Euro (D).

 

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Der Feind in meinem Haus

Bernd U. Schwenzfeier: Der Feind in meinem Haus

Info des Militzke Verlags:
Kriminalfälle - realitisch und packend erzählt
Im Jahr 1982 schockierte ein grausames Verbrechen an zwei norwegischen Schülerinnen die Öffentlichkeit. Der Missbrauch und Tod der Mädchen wurde als der "Pizza-Mord" bekannt, und es schien lange, dass er ungeklärt zu den Akten gelegt werden müsste - bis Kommissar Zufall zu Hilfe kam. Ein Mann gesteht der Polizei über Notruf, am Abend zuvor seine Freundin beim Sex erwürgt zu haben. Ein Unfall? Der scheinbar klare Fall entpuppt sich als Geflecht von Lügen, Gewalt und Sex an dessen Ende eine junge Frau sterben muss.

Diese und andere authentische Kriminalfälle erzählt der langjährige Kriminalist Bernd Schwenzfeier packend, realistisch und detailliert. Unterstützt wird die Wahrhaftigkeit des Erzählten durch Originalpassagen aus Gutachten und Polizeiberichten. Der Leser bekommt Einblicke in das Denken und Vorgehen der Täter, den Leidensweg der Opfer und die harte Polizeiarbeit, die manchmal an der Grenze menschlicher Belastbarkeit liegt.

Bernd U. Schwenzfeier: Der Feind in meinem Haus. Authentische Kriminalfälle. Originalausgabe. Militzke, Hardcover, 189 S., 14.80 Euro (D).

 

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« Krimis bei Militzke »

 

Monatsübersicht Oktober 2003

 

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