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Grafit

 

Tod eines Mathematikers

Kerstin Herrnkind und Walter K. Ludwig: Tod eines Mathematikers

Info des Grafit Verlags:
Fünf verschwundene Frauen - fünf Jahre Abstand:
Wer ist die Nächste?

Polizeireporterin Alexandra Katzenstein fasst zu Silvester einen Entschluss: Sie will ihren Vater töten! Der Mathematikprofessor hat seine Tochter, der jegliches Verständnis für Zahlen fehlt, immer seine Verachtung spüren lassen.

Doch bevor sie ihren Plan in die Tat umsetzen kann, stirbt ihr Vater tatsächlich. Er soll sich mit Kohlenmonoxid vergiftet und dabei seine Haushälterin mit in den Tod gerissen haben. Alexandra, die sich nun zutiefst für ihre Mordpläne schämt, glaubt keine Sekunde an Selbstmord. Ihr Vater wusste um die gefährliche Wirkung von Kohlenmonoxid - und er hätte nie eine andere Person gefährdet. Gemeinsam mit ihrem neuen Kollegen, dem Fotografen Matze, sucht Alexandra nach den Mördern ihres Vaters, der an einer geheimen, mathematischen Formel gearbeitet haben soll.

Auch für Polizist Harry Tenge beginnt das neue Jahr denkbar schlecht: Am Neujahrsmorgen stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche. Damit werden die Akten eines mysteriösen Falls wieder eröffnet: Seit fünfundzwanzig Jahren verschwinden im Abstand von fünf Jahren junge Frauen in Bremen. Bislang wusste niemand, was ihnen zugestoßen ist, nun geht die Kripo davon aus, dass alle fünf Opfer eines Serienmörders wurden.

Die Wege Tenges und der Journalisten kreuzen sich, denn Professor Katzenstein war der Dozent einer der Toten. Die Zeit drängt. Seit dem Verschwinden der letzten jungen Frau sind genau fünf Jahre vergangen.

Kerstin Herrnkind und Walter K. Ludwig: Tod eines Mathematikers. Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 351 S., 10.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Die Mandantin

Andreas Hoppert: Die Mandantin

Info des Grafit Verlags:
Eine schiziphrene Mandantin, der keiner glaubt - auch ihr Anwalt Marc Hagen nicht!
Rechtsanwalt Marc Hagen zieht immer die Fälle an, die ihm den größten Ärger einbringen. Das Fotomodel Larissa benötigt nach einer Vergewaltigung seine juristische Unterstützung. Das Kasseler Amtsgericht hat ihren Peiniger, den wohlhabenden jungen Fabian Borchert, aus der Haft entlassen, seitdem fühlt sich Larissa von ihm bedroht und sieht ihn sogar auf ihrer Terrasse. Marc ist klar: Dank der elektronischen Fußfessel, die Borchert tragen muss, ist das unmöglich.

Larissa nistet sich derweil aus Angst in seinem Gästezimmer ein und integriert sich für Marcs Geschmack etwas zu sehr in den Familienalltag. Als Marc erfährt, dass ihm seine Mandantin eine attestierte Persönlichkeitsstörung verschwiegen hat, stößt er auf immer mehr Indizien dafür, dass sie kein unbeschriebenes Blatt ist: Sie wurde selbst bereits einiger Verbrechen verdächtigt, unter anderem dem Mord an einer Schulkameradin. Marc beschleicht die böse Ahnung, dass Larissa alles andere als ein Opfer ist...

Andreas Hoppert: Die Mandantin. Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 384 S., 9.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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